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INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 2 Spracherwerb 2.1 Fertigkeiten 2.2 Motivation 2.3 Prüfungen 3 Einfluss der Umgebung auf den Spracherwerb 3.1 Beziehun

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Einfluss der Umgebung

auf den Spracherwerb

川原宏友 (Kawahara, Kohsuke)

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INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 2 Spracherwerb 2.1 Fertigkeiten 2.2 Motivation 2.3 Prüfungen

3 Einfluss der Umgebung auf den Spracherwerb 3.1 Beziehung zwischen Umgebung und Lernen 3.2 Lernen in Deutschland und Japan

3.3 Austauschprogramm für Lerner 3.3.1 Alltagsleben

3.3.2 Motivationsänderung

4 Hypothese

5 Einfluss der Umgebung des Austausches auf den Spracherwerb 5.1 Ergebnis der Umfrage

5.2 Ergebnis der Interviews

5.3 Betrachtung über den Einfluss der Umgebung des Austausches auf den Spracherwerb

6 Diskussion und Wert für Umgebungen des Austauschprogramms auf den Spracherwerb

7 Literatur

8 Anhang

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1 1 Einleitung

Beim Fremdspracherwerb wird einem oft gesagt, „Ach, gehen Sie doch einfach in das Land der Zielsprache, damit Sie gut die Sprache lernen können“. Aber lernt man wirklich im Zielsprachenland die Sprache gut, und wie, warum oder warum nicht? Mit dieser Arbeit möchte ich gerne dieser Frage nachdenken und mit Hilfe von Aspekten des Spracherwerbs und durch die Betrachtung der Daten meiner Umfragen analysieren.

Zuerst möchte ich den Spracherwerb und den Einfluss der Umgebung auf den Spracherwerb durch theoretische Aspekte ganz kurz zusammenfassen und herausfinden, ob man diese praktisch anwenden kann. Dann möchte ich meine Hypothese für die Frage aufzeigen „Hat das Austauschjahr- oder

ERASMUS-Programm einen guten Einfluss auf den Zielspracherwerb?“

Ich nehme an, das Austauschjahrprogramm (kurz „RYUGAKU-Programm“1) hat

einen guten Einfluss auf den Zielsprachenerwerb, weil die Umgebung im

Zielsprachenland eine positive Wirkung auf den Lerneffekt hat und somit auch auf das Erlernen der Zielsprache.

Das möchte ich mit den Ergebnissen meiner Umfragen und Interviews zeigen. Und zum Schluss möchte ich gerne betrachten, ob meine Hypothese richtig ist, und welche Wirkung der Einfluss der Umgebung bei einem RYUGAKU-Programm auf das Erlernen der Fremdsprache hat.

2 Spracherwerb

Spracherwerb ist ein großes Thema, das wir haben. Besonders

Fremdsprachenerwerb ist in dieser Zeit mit dem Wort „Globalisierung“ immer stärker gefordert, weil für die Globalisierung es nötig ist, sich mit den Leuten aus dem Ausland zu unterhalten mit einer Sprache, die beide verstehen können und die sollte gelernt werden. Deshalb ist der Spracherwerb wichtig und ein großes Thema geworden.

Hier sind kleine Erklärungen über 3 Aspekte des Spracherwerbs durch die 4 Fertigkeiten, Motivation und Prüfungen, durch diese möchte ich später meine Hypothese betrachten, sowie ganz kurz das Thema Spracherwerb

zusammenfassen.

1 Bei dieser Arbeit wurde ein Jahr lang Auslandsstudium-Programm, besonders an

Dokkyo-Universität ausgeführt ist, als „RYUGAKU-Programm“ geschrieben und das wird in 2-3 genauer erklärt.

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2 2.1 Fertigkeiten

Die Fertigkeiten beim Spracherwerb werden normalerweise in vier Kategorien, Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben unterschieden(Faistauer 2001, 864). Manchmal wird „Übersetzung“ als fünfte Fertigkeit in die Liste aufgenommen, jedoch im DaF-Studium an der Philipps-Universität wird das Übersetzen nicht berücksichtigt, weil es sehr umstritten ist ( Albert 2010, 94).

Und bei dieser Arbeit möchte ich auch nicht die Übersetzung als fünfte Fertigkeit verdeutlichen und lieber mit den vier Gründen der Fertigkeiten fortfahren.

Die vier Fertigkeiten lassen sich ganz offensichtlich doppelt gruppieren. Den beiden rezeptiven, des Hörens und Lesens, stehen den produktiven des Sprechens und Schreibens gegenüber, andererseits geht es einmal um gesprochene Sprache und einmal um geschriebene: (Huneke / Steinig 2010, 130)

Rezeptive Sprachverarbeitung Produktive Sprachverarbeitung Gesprochene Sprache Hören Sprechen geschriebene Sprache Lesen Schreiben (Huneke / Steinig 2010, 130) Diese charakteristische Analyse möchte ich später bei der Erklärung und Betrachtung meiner Umfragen und meines Interviews verwenden.

2.2 Motivation

Man kann natürlich mit vielen Tätigkeiten gut Lernen, aber nur wenn man motiviert ist. Motivation ist ein großer Faktor etwas zu lernen, auch beim

Fremdsprachenerwerb. Ohne Motivation kann man vor dem Fernseher, am Tisch oder mit Tandempartner nur sitzen und fast nichts davon lernen. Deshalb kann man sagen, Motivation ist einer der wichtigsten Punkte um eine Fremdsprache zu erwerben. Durch die Erklärung und Betrachtung meiner Umfrage und meines Interviews, siehe unten, möchte ich die theoretischen Beschreibungen über Motivation praktisch anwenden.

Motivationen regen zum Lernen an, entweder kommt das vom Lernenden selbst oder von außen. Dies nennt man intrinsische Motivation und extrinsische Motivation (Riemer 2010, 1153).

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3

Die zwei Motivationen, intrinsische und extrinsische Motivation, erklärt Riemer genau:

Während intrinsisch motivierte Lernenden aus innen Bedürfnis (Neugier, Selbstverwirklichung, Vergnügen) eine Zielsprache lernen, benötigen extrinsisch motivierte Lernende Anreiz, die außer halb der Lernaufgabe liegen. Vier Formen extrinsischer Verhaltensregulation werden unterschieden, die durch zunehmende Selbstbestimmtheit charakterisiert sind: (a) externale Regulation (Konflikte sollen vermieden und Anerkennung gewonnen werden); (b) introjizierte Regulation (Handeln folgt äußerem Druck und wird aus Pflichtgefühl erledigt); (c)

indentifizierte Refulation (der Wert einer Lernaktivität wird erkannt und zum eigenen Nutzen erledigt); (d) integrierte Regulation (die Lernaktivität ist als Ausdruck eines individuellen Bedürfnisses akzeptiert) (Riemer 2010, 1153).

Aber sie ist von vielen Faktoren abhängig und kann sich während des

Lernprozesses verändern, wobei je nach Motivationsarten sie sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern ergänzen und beeinflussen können (Huneke / Steinig 2010, 20).

2.3 Prüfungen

Prüfungen oder Tests sind dafür da, das Verständnis der Kandidaten zu messen. Gleichzeitig kommt die Frage auf , ob man wirklich richtig das Verständnis der Kandidaten misst? Die Antwort soll natürlich „Ja“ sein, aber dafür muss man folgende Punkte berücksichtigen.

Drei große Bestandteile des Tests sind validity, reliability und practicability. Validity heißt, ob man mithilfe einer Prüfung tatsächlich testen kann, was man testen möchte. Dies wird nach den Aspekten contruct validity, surface validity, content validity und criterion-related validity analysiert. Realibility heißt, ob man mit den Prüfungen oder Tests das Niveau der Sprachfähigkeit messen kann, d.h. einer macht den Test und das Ergebnis davon fast dasselbe(unter ignorierbaren Abweichungen), ob er es heute macht oder morgen macht, z.B. wenn man TOEIC oder TOEFL einige Male macht und die Ergebnisse davon zeigen fast das gleiche Niveau, dann haben diese TOEIC oder TOEFL-Test realibility. Practicability heißt, ob die Testen wirklich d kann, ohne practicability kann man nicht ein Test

gestalten und dafür gibt es vier Faktoren, Zeit, Etat, Anlage und Arbeiter. (Ozaki 2008, 25-42)

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Jeweils Prüfungen und Tests haben natürlich auch ein eigenes Ziel(bzw. einige Ziele), sie zu machen. Sie können sich in fünf Test-Arten eingeteilt werden,

placement test, progress test, achievement test, proficiency test, und diagnostic test. Ein placement test ist ein Test, mitdem man ermitteln kann, welches Niveau die Kandidaten haben. Ein progress test ist ein Test, mit welchem der Lehrer(oder die Lehrerin) herausfinden kann, in wie weit sein/ihr StudentInen sein/ihr Unterricht verstanden hat. Ein achievement test ist ein Test, der eigentlich das gleiche Ziel des progress test hat, abrmalerweise am Ende des Kurses absolviert. Der Inhalt des Tests passt sich dem Syllabus der Vorlesung/Semester oder auch dem Lehrbuch an. Ein proficiency test ist ein Test, der sich einem bestimmten Lehrplan bzw.

Curriculum nicht anpasst sondern unabhängig davon ist. Normalerweise dient er als Bestätigung des erlangten Niveaus vom LernerInnen. Ein diafnostic test ist ein Test, der etwas entdeckt, was dem LernerInnen fehlt. (Alderson / Clapham / Wall, Watanabe(Übersetzer) 1995, 23-24)

Jetzt möchte ich ein Orientierungsrahmen für die Bestimmung von Zielen und für die Etappen beim Fremdspracherwerb vorstellen, dieser heißt Gemeinsamen Europäischen Referenzformen für Sprachen(GER, und auf Englisch heißt es Common European Framework of Reference for Languages, CEFR ) (Huneke / Steinig 2010, 233-234)

Die Deutschprüfungen des Goethe-Instituts entsprechen den Niveaustufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER): von A1 für Anfänger bis C2 für das höchste sprachliche Niveau. (Goethe-Institut)

Die Niveaustufen des GER hat das grundlegende Level: A, B und C und die drei Stufen sind nochmals jeweils in zwei Stufen (in insgesamt sechs Niveaustufen) unterteilt: Grundlegende Level A Elementare Sprachverwendung B Selbstständige Sprachverwendung C Kompetente Sprachverwendung A1

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Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art

verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

A2

Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.

B1

Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im

Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

B2

Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und

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6 C1

Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.

C2

Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen. Kann Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spontan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.

(Huneke / Steinig 2010, 233-234)

In Japan wird das Niveau vom deutschen Spracherwerb normalerweise bei Prüfungen von Dokken oder Goethe-Institut gemessen, und die beiden Prüfungen wirken als proficiency test oder Placement test. (z.B. bei Auswährung der Studenten für einjährige RYUGAKU-Programm an Dokkyo-Uiniversität braucht man wenigstens eine Bestätigung der GER-B1, Test DaF level3, oder Dokken-Jun1-Niveau) (獨協大学国際交流センター 2013, 14 )

Und ich möchte von hier an mit hilfe des GER das Niveau des Lernenden während der Umfrage und dem Interview genauer betrachten.

3 Einfluss der Umgebung auf Spracherwerb

Die Umgebung ist immer gegenwärtig, wenn man etwas macht oder etwas nicht macht, weil man existent ist, egal wo man lebt die Umgebung ist stets vorhanden. Japanische StudentInnen, die Germanistik studieren an der Dokkyo-Universität, haben auch eine Umgebung bzw. Lernumgebung(inkl. Curriculum von

Universität und Studienort) und Alltagsumgebung(bzw. Privatzeit). Das heißt eine Sprache zu lernen, ein Teil abe ist abhängig von der Umgebung. Wie, wo, was man lernt hängt davon ab, welchen Curriculum man hat, wo man ist, und was man benutzen kann.

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Normale Germanistikstudierende an der Dokkyo-Universität haben eine Umgebung wie z.B. einen Curriculum für 4 Jahren und erste 2 Jahren

konzentrieren sie sich darauf Deutsch zu lernen, bis Ende des 6. Semester sollen sie ungefähr B1-Neveau erreichen(Weil an Ende des 6. Semester schreiben die StudentInnen ein achievement test und der Inhalt der Prüfung kommt vom benutzenden Lehrbuch „Schritte international 4“ von Hueber Verlag und das ist A2/2-Neveau. Das heißt, die Studierende, die wenigsten die Noten

„bestanden“ bekommen, sollten eigentlich den Inhalt von A2/2-Neveau bestanden haben und ungefähr B1-Neveau sein. ), und um fundamentale Kenntnisse für Deutschsprachige Ländern zu bekommen. Die übrigen 2 Jahren können sie fachliche Forschung studieren (Dokkyo-Universität 2013) (Schritte iternational 4).

3.1 Beziehung zwischen Umgebung und Lernen

Ich möchte zwei Typen von DaF-StudentInnen an Dokkyo-Universität vergleichen, um die Beziehung zwischen Umgebung und Lernen zu betrachten. Ein Typ sind StudentInen, die an der Dokkyo-Unicersität studieren und nicht am

RYUGAKU-Programm teilgenommen haben. Ein anderer typ sind StudentInnen, die an der Dokkyo-Universität studieren und am RYUGAKU-Programm

teilgenommen haben. Durch diesen Vergleich kann man erkennen, wie das RYUGAKU-Programm auf die StudenntInnen wirkt um Deutsch zu lernen, bzw. was macht den Unterschied der Umgebungen aus, für die Lerner/innen Deutsch zu lernen.

Wie Freed (2008) zusammengefasst hat, es gibt immer noch etwas zu verbessern und / oder zu klären, um die Forschung über second language in abroad ( ich würde sagen nicht nur L2, sondern allgemeine Fremdsprachenerwerb im Zielsprachland) zu betreiben.

Anderseits gibt es aber doch Ergebnisse von Studien; die Studierende, des study-abroad-Programms ( die möchte ich zwischen RYUGAKU-Programm und Daten von andere Froschungen unterscheiden, wegen des Zeitraums im

Zielsprachland je Daten von Studie) von Freed(2008) und von Yoshimura /

Nakayama(2010) haben die Daten über die Verbesserung einiger Fähigkeiten, die z.B. Sprechen, Hörverstehen, Aufbau des Texte und Speakingskills u.s.w... (Freed 2008, 120-122 ; Yoshimura und Nakayama 2010, 33-52 ; DeKeyser 2007, 208-211).

3.2 Lernen in Deutschland und Japan

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darum dass ich an der Dokkyo-Universität studiert habe und auch am

RYUGAKU-Programm teilgenommen habe. An der Dokkyo-Universität in Japan gibt es c.a. 480 StudentInnen die für Germanistik-Abteilung eingeschrieben sind und sie studieren mindestens 4 Jahren um graduiert zu sein.

Ziel des Curriculums der Dokkyo-Universität ist es die Gesellschaft und Kultur der deutschsprachigen Länder zu lernen und das findet aktiv in der Uni statt(bzw. Unterrichten). Um das Merkmal zu beschreiben, die ersten 2 Jahre konzentriert man sich auf die Basis, die deutsche Sprache zu lernen, danach studiert man ein eigenes fach mäßiges Thema (Dokkyo-Universität 2013).

Außer dem Curriculum sind StudentInnen ganz locker. Sie bemühen sich

normalerweise um Klub / Zirkul-Aktivität, Part-time-job, oder andere Aktivitäten. Anderseits, beim RYUGAKU-Programm studiert man auch an einer Universität, aber als AustauschstudentInnen. Da hat man eigentlich keine Curriculum, und man kann fast an allen Vorlesung oder Seminar teilnehmen, wenn man die Erlaubnis dazu hat. Als Aktivitäten außerhalb des Unterrichts besucht man oft einen Sprachkurs, geht zu Freunden oder kann irgendwohin reisen u.s.w. (Ikuta 1995 ; Shikeya 2010 ; Dokkyo-Universität 2013).

3.3 Austauschprogramm für Lerner

An der Dokkyo-Universität gibt es zwei Möglichketiten um am einjährigen RYGAKU teilzunehemen, Austaucsch-Programm und Nintei-Programm. Beim Austausch-Programm kann man an einer Partner-Universität ein jahrlang studieren, und Beim Nintei-Programm muss man selber mit der Universität, an der man Studieren möchte, kontakt aufbauen und eine Erlaubnis für das Studium bekommen.

Austausch- und Nintei-Programm muss man folgende Bedingung erfüllen: 1. Man soll genügend Kreditpunkte erhaltet haben, 2. Man soll genügend GPA(2.3) haben, 3. Man soll genügend Sprachliche fähigkeiten (ZD, Test DaF level 3, oder

Dokken-jun1 Niveau) haben, 4. die Zentrale Sprache der Universität soll auf Deutsch sein, 5. die Einrichtung in der man ein Jahr lang studiert soll eine Universität oder eine Hochschule sein, 6. Man soll wenigstens 2 Semester (Studierende, die Universität oder Fächer geändert haben, sollen wenigstens 1 Semester) studiert haben(Dokkyo-Universität 2013).

3.3.1 Alltagsleben

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ich hier mit dem Alltagsleben meine sind alle Aktivitäten außerhalb der

Universität und des Sprachkurses (bzw. Einkaufen gehen, mit Freunden sprechen, Bücher lesen, fernsehen, fleißig lernen und zu Partys gehen u.s.w...)

Ich konnte bisher leider keine genaue vorangehende Studie finden, die die Beziehung zwischen Alltagsaktivitäten bei study-abroad-Progrmms und dem Spracherwerb verdeutlichen. Aber DeKeyser(2007), Yoshimur und

Nakayama(2010) zeigten, je fortgeschrittener beim Zielsprachlernen die StudentInnen waren, desto bessere Ergebnis bei dem Test nach dem

study-abroad-Programms hatten sie erreicht. DeKeyser(2007) analysierte es mit anderen Forschungen als Literatur: StudentInnen, die Fortgeschrittener beim Zielsprachlernen sind, lernen mehr, weil es könnte sein, dass sie im Zielsprachland mehr Kommunikationen hatten, von „extracurricular“ (bzw. von Radio, Filmen oder Fernsehen) mehr gelernt, und „more adept at managing the ceseless flow of

TL(target language) input“ während der solche Situationen und Kommunikationen (DeKeyser 2007, 211-212).

3.3.2 Motivationsändrung

Nach meinem Erlebnis, ändert sich die Motivation während des

RYUGAKU-Programms, weil das Leben im Zielsprachigenländern bringt immer Situationen und Möglichkeiten,die ich in Japan nicht erwartet habe und ich irgendwie lernen musste damit umzugehen bzw. damit Leben musste. Ich glaube, diese unerwarteten Situationen und Möglichkeiten betreffen immer alle

RYUGAKU-Programm-teilnehmer, weil man weiß nie was vorkommen wird, wenn man nicht da war.

Ein Jahr lang Auslandsaufenthalt reizt einen geistlich und es wirkt sehr stark, z.B. damit man seinen eigenen Identität-Typen beim study-abroad-Programm ändern kann. Suehiro(2006) zeigt, dass 9 von 14 Personen, die mehr als ein Jahr lang im Ausland Studieren, ihren Identitätstyp geändert haben.

Wegen der geistlichen anreize, unerwartete Situationen und Möglichkeiten, konnte man vermuten, dass Viele von den RYUGAKU-Programmsteilnehmern ihre Lernmotivationen während des Programms ändern. Das möchte ich später mit dem Interview analysieren(Suehiro 2006, 200).

4 Hypothese

Meine Hypothese lautet: Umgebung des Lerners ändert sich während des RYUGAKU-Programms und diese Veränderung der Umgebung wirkt sich

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gewöhnlich positive aufs den Spracherwerb aus, besonders auf die Motivation. Die positive Reizung an Motivation kommt von der Umgebung bzw. vom Alltagsleben in dem Land der Zielsprache.

5 Einfluss der Umgebung von Austauschprogramm auf Spracherwerb

Diese Umfrage und diese Interviews sind für den Vergleich des Einflusses der Umgebungen zwischen den Studierenden, die in Japan studieren und die, die in Deutschsprachigen Ländern studieren. Und als Fundamentkenntnis Umfrage und Interwie zu verfassen, habe ich 社会調査ハンドブック(Akuto 2003) und 新版 質的 研究入門 ――〈人間の科学〉のための方法論(Flick 2011, Übersetzt bei Oda, Yamamoto, Kasuga und Miyaji) gelesen.

Als Kenntnisnahme habe ich für die Umfrage von „英語学習効果環境の実態調査研究 報告書 I 学生編“ (Dokkyo-Universität 1993) gelesen, besonders Frage 8, 11,

teilweise von 13, und Farge 16. Die befragten sind Studierende, die Ein Jahr lang am -RYUGAKU-Programm teilgenommen haben und die, die nicht einjähigen RYUGAKU-Programm teilgenommen haben. Je 10 Personen, die an der Dokkyo-Universität studieren oder studiert haben, von Ende Juli bis Anfang November verteilt, wurden befragt. Damit wollte ich Information dazu sammeln, wie die StudentInnen mit der deutschen Sprache umgegangen sind, inklusive auch

diejenigen die sich außerhalb des Currikulum der Universität aufhielten, und welche Absicht hatten sie bei der Aktivität.

Der Zweck des Interviews ist die Motivationsänderung anzusehen, welche

motivationen hatten die Studierenden, die ein Jahr lang am RYUGAKU-Programm teilgenommen hatten, bevor sie RYUGAKU gehen, während des Programms und danach. Das Interview war für 3 Personen, die auch die Umfrage beantwortet haben. Die Personen wurden einzeln und mündlich befragt, und es sollte mithilfe des „episodic interview“ (Flick 2011, Übesetzung Oda, Yamamoto, Kasuga und Miyaji) ausgeführt werden.Mithilfe der Daten, die ich bei der Umfrage erhalten habe, möchte ich herrausfinden, wie die Motivationen von Studierenden in Beziehung zu den Aktivitäten stehen. Dazu vegleiche ich beide ergebnisse (Umfrage und Interview) miteinander.

5.1 Ergebnis der Umfrage

Ich habe mit insgesamt 20 Studierenden (10 mit RYUGAKU-Programmserfahrung, und 10 mit nicht RYUGAKU-Programmserfahrung) diese Umfrage gemacht und 3

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von den StudentInnen mit RYUGAKU-Programmserfahrung Interviewt, um Motivations Änderungen während des Programms festzustellen, damit ich gut folgen kann, was einen starken Einfluss auf sie hatte deutsch zu lernen.

Personaldaten

Die Frage für die Personaldaten habe ich eigentlich nur als Einführung in der Umfrage gestellt, damit sie die weitere Fragen fließend beantworten werden. Ich möchte aber nicht alle Personaldaten zeigen, weil viele privat sind. Aber ich möchte hier anhand von den Daten des Alters und des Geschlechts zeigen, wie ich auch später die anderen Daten mithilfe einer Tabellen zeigen werde.

Alter

Geschlecht

Unten in dem Schema und Graphen werden wir die in Oben stehen, Z.B. „RYUGAKU“ statt „Studierende, die ein Jahr lang-RYUGAKU-Programm teilgenommen haben“, „in Japan“ statt „Studierende, die nicht ein Jahr lang-RYUGAKU-Programm teilgenommen haben“.

Geschlecht

RYUGAKU in JAPAN

weiblich 8 5

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Vermutliches Sprachniveau bevor sie in deutschsprachige Länder studiert haben( / wenn Sie ende 6.Semester sind)

2

Ich möchte aber noch etwas ergänzen. Eine von zwei A2 Niveau StudentInnen bei der RYUGAKU-Gruppe hatte in Japan B1 bestanden, wurde aber in Deutschland beim Sprachkurs Einführungtest mit A2-2 klassifiziert , und ein anderer A2 Niveau Student wurde in Deutschland in B1-B2 Niveau eingeteilt. Anderseits bei einer von C1 StudenntInnen bei der Gruppe in Japan ist der Deutschkurs privat besucht und da wurde sie in C1-Klasse eingeteilt. Aber wie es hier steht,ist das Niveau nur vermutlich, besonders für die StudenntInnen in Japan gab es keine Tests und es ist nur die Vermutung, dass das Niveau des stdenten mit dem Niveau der Lehrbücher verglichen wird (praktischer Wissenstand mit theoretischem Wissensstand). Aber trotzdem ist es sehr merkwürdig und charakteristisch, dass RYUGAKU-StudenInnen fasst alle von A2 bis B2 Niveau geteilt werden und StudenInnen in Japan von A1 bis C1 aufgeteilt sind.

Vermutliches Sprachniveau nachdem sie von deutschsprachigen Ländern zurückgekommen sind ( / wenn Sie ende 8. Semester sind)

3

2 Sprachniveau 1 heißt, das vermutliche Sprachniveau bevor sie in deutschsprachige

Länder studiert haben, oder wenn Sie ende 6.Semester sind

3 Sprachniveau 2 heißt, das vermutliche Sprachniveau nachdem sie von

deutschsprachige Länder zurückgekommen sind, oder wenn Sie ende 8.Semester sind Sprachniveau 1 RYUGAKU in JAPAN A1 0 2 A2 2 2 B1 4 2 B2 4 2 C1 0 2 C2 0 0 Sprachniveau 2 RYUGAKU in JAPAN A1 0 1 A2 0 2 B1 0 2 B2 7 2 C1 3 3 C2 0 0

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Einerseits bei der RYUGAKU-Gruppe haben alle Teilnehmer in B2- und C1 Niveau klassifiziert, und mit Ausnahme 2 StudenntInnen von B2 haben sie ihr Niveau erhöht. Es gibt auch Studierende von Niveau A2 bis B2 oder von B1 bis C1 die sich verbessert haben. Andererseits bei den in Japan gebliebenen Gruppen haben nur 4 von 10 Leuten sich in ein höheres Niveau einteilen können und keine dieser 4 Leute hatte daran gedacht das sie einen solchen fortschritt gemacht haben.

Daraus kann man schließen : Es kann vorkommen das man am einigen Leib erfährt, dass man denkt (bzw. vermutet), die Sprache verbessert zu haben, wenn man ein Jahr lang intensive lernt um die deutsche Sprache zu erwerben. Dies wirkt beim RYUGAKU stärker als bei den Studenten die ein Jahr lang in Japan weiter Studiert haben.

Aktivität

Um den Unterschied zwischen dem RYUGAKU-Programm und dem Programm in Japan festzustellen, möchte ich den Unterschied zwischen denAktivitäten von beiden StudentInnen vergleichen, damit man gut erkennen kann wie sie die deutsche Sprache benutzen. Dafür habe ich i)gesprochene Sprache außerhalb des Unterrichts, ii)Sprachkurs, iii)die Zeiten für absichtliches benutzen der Sprache und fürs deutsch lernen, iv) Durchschnittszeit der Aktivität in Stunden pro Woche und v)Vergleich der Bewerbungspunktdurchschnitten zwischen je Aktivitäten gefragt.

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i) Gesprochene Sprache außerhalb des Unterrichts

Man kann den Unterschied deutlich erkennen: die Studierenden mit

RYUGAKU-Programm haben viel mehr Deutsch gesprochen. Aber man bekommt auch den Eindruck, dass sie durchschnittlich mehr mit

non-Native-Deutschsprecher gesprochen haben. Und sie haben mehr Japanisch gesprochen als ich vorher vermutet habe.

Gesprochene Sprache außerhalb des Unterrichts von RYUGAKU Durchschnit pro Person

Deutsch mit Native 11.5 Stunden pro Woche Deutsch mit non-Native 13.5 Stunden pro Woche

Englisch 1.2 Stunden pro Woche

Japanisch 14.85 Stunden pro Woche

Gesprochne Sprache außerhalb des Unterrichts in Japan Durchschnit pro Person

Deutsch mit Native 2.8 Stunden pro Woche Deutsch mit non-Native 0.1 Stunden pro Woche

Englisch 1.85 Stunden pro Woche

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15 ii) Sprachkurs (es können mehrere teilnehmen)

9 von 10 Studierenden beim RYUGAKU-Programm haben am Sprachkurs

teilgenommen. Und was ich nicht erwartet habe ist, dass 4 von 10 StudentInnen in Japan an einem Sprachkurs teilgenommen haben.

iii) Benutzung der deutschen Sprache

Da kann man deutlich sehen, dass StudentInnen beim RYUGAKU-Programm viel mehr Zeit investiert haben, absichtlich Deutsch zu benutzen. Aber ich würde sagen, dass auch die StudentInnen in Japan auch Deutsch mit Bewusst benutzt haben. Sprachkursteilnehmende von RYUGAKU

A1 0 Person A2 0 Person B1 2 Personen B2 9 Personen C1 3 Personen C2 0 Person keine 1 Person

Die Benutzung der deutschen Sprache (Durchschnitt in Stunden pro Woch) RYUGAKU in JAPAN

In Eigenintiative Deutsch benutzen 34.8 15.2

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16 iv) Zeit der Aktivitäten in Stunden pro Woche

Weil es der Durchschnitt ist, und der Nenner nur 10 StudentInnen beträgt,

konnten die Daten bis auf einer Ausnahme einen großen Einfluss haben. Z.B. Oben im Schema sind die Durchschnittszeiten „mit Native-Deutschsprecher auf Deutsch sprechen“ in Stunden pro Woche zwischen RYUGAKU und in Japan fast gleich. Aber das ist wegen einer Ausnahme, es gibt ein Student in der Gruppe „in

Japan“ der mit einem Native-Deutschsprecher 35 Stunden pro Woche auf Deutsch

Die Aktivität (Durchschnitt in Stunden pro Woche)

RYUGAKU inJapan

Hausaufgabe von Universität 3.4 5.4

Hausaufgabe von Sprachkurs 5.2 0.5

Wiederholung 1.6 2.05

Fernsehen auf Deutsch 0.9 0.6

Radio hören auf Deutsch 3.2 0.25

Lesen auf Deutsch 2.9 1.7

Tandem 2.6 1.6

Mit Native-Deutschsprecher auf Deutsch sprechen 5.8 5.4 Extra: mit non-Native-Deutschsprachler auf Deutsch sprechen 0.4 0 Extra: Fußball spielen mit Native-Deutschmuttersprachler 0.8 0 Extra: Party besuchen wo Deutsch als Haupt-Kommunikationssprache gesprochen wird 0.4 0

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spricht. Das ist die zweite längsten Zeit auch inklusive der StudenntInnen die beim RYUGAKU-Programm sind und ganz unterschiedlich von anderen StudenntInnen bei Gruppe „in Japan“. Deshalb habe ich ihn nachher gefragt ob er sich nicht verschrieben hat und wenn es nicht falsch war warum er so viel spricht. Die

Antwort ist: Weil er eine persönliche Beziehung mit eine Deutsche hat und deshalb spricht er viel mit einem Native-Deutschsprecher. Das ist ja wirklich eine

Ausnahme und deshalb möchte ich hier die Zahlen Ohne ihn zeigen. Durchschnittszeit der Aktivität in Stunden pro Woche „mit

Native-Deutschsprecher auf Deutsch sprechen“ von der Gruppe „in Japan“ außer ihm sind: 2.1

Außerdem ist es interessant für mich, dass die StudentInnen bei der Gruppe „in Japan“ länger für die Hausaufgaben von der Universität und für die Wiederholung mehr Zeit benötigen. Aber anders als ich vorher erwartet habe, die Zeit insgesamt für die Aktivitäten Deutsch zu lernen( bzw. vier Fertigkeiten; Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen benutzen, bei Aktivitäten, Lesen, Hausaufgaben von

Niversität und Sprachkurs, Radio hören oder fernsehen und Sprechen) kann man beim RYUGAKU-Programm mehr nehmen.

v) Vergleich der Bewertungspunktdurchschnitten zwischen je Aktivitäten von Studenten

Für die Bewertungspunkte habe ich von 1. Platz bis 6.Platz des Ergebnisse der Umfrage 6),7) und 8) von 6 bis 1 Bewertungspunkte gegeben. Damit kann man nicht nur ansehen, was man vorgezogen hat, sondern auch Motivationsänderung und Ergebniss der Aktivitäten bzw. Zufriedenheit der Aktivitäten. Weil es der Durchschnitt ist, kann man nicht einfach so betrachten aber trotzdem würde ich es so analysieren: Wenn der Punkt zwischen von 4 bis 3 ist, haben Studierende diese Aspekt als durchschnittlich wichtig bedacht. Wenn der Punkt mehr als 4 ist, haben die Studierende es als wichtig bedacht und wenn der Punkt weniger als 3 ist, geht dieser Aspekt für die StudentInnen nicht vor.

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Von StudentInnen, die RYUGAKU-Programm teilgenommen haven

Ich interessiere mich besonders dafür, dass während des beim

RYUGAKU-Programm lesen wichtiger geworden ist, und die Punkte für

Interkulturell Erfahrung immer tiefer gesunken sind. Das erscheint mir so, als hatten viele StudentInnen ihre eigenen Ziele, die sie im RYUGAKU-Program

2.8 2.7 3.9 5.1 2.8 3.7 3.4 2.9 3.6 5.2 2.1 3.8 3.5 2.9 3.5 4.5 2.8 3.8 Lesen Schreiben Hören Sprechen Interkulturellerfahrung Kommunikationsfähigkeit

Vergleich des Bewertungsdurschnitts

der Aktivitäten

von StudentInenn, die

RYUGAKU-Programm teilgenommen haben

Verbesserung gegenüber der Erwartung vor Aufenthelt Fähigkeit, die beim RYUGAKU absichtlich geübt Fähigkeit, die verbessert worden

Vergleich des Bewertungsdurchschnitts der Aktivitäten

von Studenten, die RYUGAKU-Programm teilgenommen haben

Verbesserung gegenüber der Erwaltung vor AufenthaltFähigkeit, die beim RYUGAKU absichtlich geübtFähigkeit, die vebessert worden

Lesen 2.8 3.4 3.5 Schreiben 2.7 2.9 2.9 Hören 3.9 3.6 3.5 Sprechen 5.1 5.2 4.5 Interkulturellerfahrung 2.8 2.1 2.8 Kommunikationsfähigkeit 3.7 3.8 3.8

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erreichen wollten. Diese hatten nicht direkt etwas mit Interkultureller Erfahrung zu tun aber dafür brauchte man mehr Lesen-Skill als sie vordem Programm erwartet hatten.

Von StudentInnen, die keinen RYUGAKU-Programm teilgenommen haben

3.6 3.8 2.9 3.8 2.8 3.7 2.4 3.9 4.6 4 2.4 3.4 4.5 3.3 4.5 3.1 2.3 3.3 Lesen Schreiben Hören Sprechen Interkulturellerfahrung Kommunikationsfähigkeit

Vergleich des

Bewertungsdurchschnitts der

Aktivitäten

von StudentInnen, die keinen

RYUGAKU-Programm teilgenommen

haben

Verbesserung gegenüber der Erwartung vor 7..Semester Fähigkeit, die während den 7. und 8. Semester absichtlich geübt Fähigkeit, die verbessert worden

Vergleich der Bewertungsdurchschnitts der Aktivitäten

von Studenten, die keinen RYUGAKU-Programm teilgenommen haben

Verbesserung gegenüber der Erwaltung vor AufenthaltFähigkeit, die während den abs7. und 8. Semester absichtlich geübtFähigkeit, die verbessert worden

Lesen 3.6 2.4 4.5 Schreiben 3.8 3.9 3.3 Hören 2.9 4.6 4.5 Sprechen 3.8 4 3.1 Interkulturellerfahrung 2.8 2.4 2.3 Kommunikationsfähigkeit 3.7 3.4 3.3

(22)

20

Man kann sehen, dass während des 7. und 8. Semesters Hören- und Sprechen-Skill sehr intensive geübt wurden, und anderseits Lesen-Skill nicht intensive geübt wurde. Wenn man nun die Punkte von Erwatung sieht, wird deutlich das diese beim Lesen-Skill hoch waren und beim Hören-Skill eher niedrig.

Wenn man die zwei Ergebnisse vergleicht, kann man erkennen, dass Studierende beim RYUGAKU-Programm das Sprechen-Skill als wichtiger empfunden haben. Das kommt daher das StudentInnen beim RYUGAKU-Programm sprechen müssen.

5.2 Ergebnis der Interview

Ich habe 3 Studierenden Interviewt, die beim RYUGAKU-Programm in deutschsprachigen Ländern teilgenommen haben und auch die Umfrage beantwortet haben. Hier nenne ich sie „I“, „N“ und „W“. Sie haben an der Dokkyo-Universität studiert, haben beim RYUGAKU-Programm an der

Dokkyo-Universität teilgenommen und haben schon diese absolviert. Ich möchte ihre Daten von der Umfrage sortieren, bevor das Ergebnis des Interviews zu sehen ist.

Das Interview ist über Motivationen,welche sie vor dem RYUGAKU-Programm, während des RYUGAKU-Programms und nach dem RYUGAKU-Programm hatten, „Was hat sich geändert im Alltagsleben durch das RYUGAKU-Programm“ und „Was ist gut und was isr schlecht vom RYUGAKU-Programm“.

Von I

Sprachniveau vor dem Programm B1 Sprachniveau nach Programm C1

Fähigkeit, die vor dem RYUGAKU erwartet besser zu werden 1. Interkulturellererfahrung

2. Fähigkeit für flüssig zu kommunizieren 3. Sprechen

4. Hören 5. Lesen 6. Schreiben

Fähigkeit, die während des Programms absichtlich geübt 1. Sprechen

(23)

21 3. Lesen

4. Schreiben

5. Fähigkeit für flussig zu kommunizieren 6. Interkulturellererfahrung

Fähigkeit, die verbessert worden 1. Interkulturellererfahrung 2. Sprechen

3. Hören 4. Lesen 5. Sceibenh

6. Fähigkeit für flüssig zu kommunizieren

Zusammenfassung der Motivationinterviewergebnis von I Vor dem RYUGAKU-Programm

Sprachfähigkeit vebessern

Karrierebeziehung machen

für Karrierebeziehung, interesse für duetsche Kultur

sie wollte eine Arbeit bekommen, die etwas deutsch zu tun.

Sie wollte die Kenntnisse, die sie während Studium hatte, für Arbeit benutzen Während des RYUGAKU-Programms

Sprchleren

Etwas, nicht andere Japaner machen(z.B. Tutorin,

Teezeremonie, Praktikum(nur bewerben)

Für die Karriere

Für die Kommunikation während des Programms

Hatte Stress wenn sie nicht sprechen konnte

Sie wollte nicht „ach, du kannst nicht deutsch sprechen“ gesagt werden, wenn sie zurück nach japan ist.

Sie wollte icht immer mit

AustauschstudentInen aus Japan zusammen sein

Sie wollte Chance haben, um auf deutsch zu sprechen und deutsch zu verbessern.

(24)

22 Reisen

Viele Beziehung für Arbeiten haben

Sie wollte viele Erfährungen haben Ihr Hobby ist reisen und Fotographieren Man kann Deutschland billiger als von Japan reisen

Nach dem RYUGAKU-Programm

Deutschlernen Sie spricht absichtlich mit ihr, weil sie nicht deutsch vergessen möchte

Sie möchte mehr Chance zu sprechen als grammatik zu lernen

Was ist geändert in Alltagsleben durch RYUGAKU-Programm Zunahme der Zeit für Lernen

- Bleibt ganzentag in Uni - Bringt immer Wörterbuch

Sie mag Japan nicht wie frühr

Konzentriert nach ihr Forschungsthema

Sie wollte mehr lernen, nicht nur Sprach sondern auch ihr Fach

Sich in neue Kultur gewöhnen

Motiviert

Was ist gut und schlecht von RYUGAKU-Programm Gut:

Man kann nicht Japanisch verstehen und automatisch auf Deutsch sprechen

Mann benutzt Deutsch in Alltagsleben - Motiviert

- Alltagssprache lernen

- Jugendsprache oder auch diarekt lernen - Mit Situation sprechen

Mehr Chance mit Native zu sprechen

Sie möchte ihre Sprachfähigkeit verbessern und Karrierebeziehung machen, weil sie in Zukunft eine Arbeit bekommt, die mit Deutsch zu tun hat, weil sie wollte ihre Kenntnisse benutzen, die sie während ihrem Studium erworben hat. Dafür wollte sie ihr Deutsch verbessern. Sie hat mir erzählt, dass ihre Motivation selbst sich

(25)

23

nicht geändert hatte. Ihre meisten Aktivitäten während des Programms hatten etwas mit ihrem Zeil zu tun. Ich denke, ihre Motivation ist gemischt von intrinsisch und indentifitierte Refulation, und sie ändert sich mit der Situation und Umgebung in konkreter Formen, so wie als Aufgabe oder Bedürfnis, aber das Ziel ist eigentlich das selbe.

Von N

Sprachniveau vor dem Programm B1 Sprachniveau nach Programm B2

Fähigkeit, die vor dem RYUGAKU erwaltet zu verbessern 1. Sprechen.

2. Hören

3. Fähigkeit für flüssig zu kommunizieren 4. Interkulturellererfahrung

5. Lesen 6. Schreiben

Fähigkeit, die während des Programms absichtlich geübt 1. Sprechen.

2. Hören

3. Fähigkeit für flüssig zu kommunizieren 4. Interkulturellererfahrung

5. Lesen 6. Schreiben

Fähigkeit, die verbessert worden 1. Sprechen.

2. Hören

3. Fähigkeit für flüssig zu kommunizieren 4. Interkulturellererfahrung

5. Lesen 6. Schreiben

Zusammenfassung der Motivationinterviewergebnis von N Vor dem RYUGAKU-Programm

Möchte nicht in Japan bleiben Er mag nicht Japan

Er hatte gute vorstellung für die deutsche Kultur.

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24 Karrierebeziehumg

Er wollte duetsche Kultur und andere Kultur kennenlernen.

Er mag Bier

Er wollte in Deutschland leben und Während des RYUGAKU-Programms

Deutsche kennenlernen und kommunizieren

Das Leben in Deutschland zu genießen Konnektionen für Arbeit usw...

Nach dem RYUGAKU-Programm

Mit Deutschen kommunizieren Beziehung weiter machen Was ist geändert in Alltagsleben durch RYUGAKU-Programm Trinkt Alkohol nach dem Essen

Ohrhörer im T-Shirt stecken

Was ist gut und schlecht von RYUGAKU-Programm Gut:

Man kann in Altagsleben deutsch benutzten Man kann Jugendsprach lernen

Man hat viel mehr Chancen auf deutsch zu sprechen - Und deswegen motiviert

Ich fand seine Motivation war sehr interessant, weil seine gründe am

RYUGAKU-Programm teilzunehmen eigentlich ganz einfach waren. Das Interesse für eine andere Kultur und die Flucht aus Japan waren eigentlich seine

grundlegende Gründe, dachte ich. Dann hatte er die deutsche Kultur gewählt und studiert, weil er die deutsche Kultur und Bier mag (Er interessiert sich auch für die russische Kultur, und lernt ein bisschen Russisch, aber er sagte, er mag die

deutsche Kultur lieber). Seine Flucht aus Japan und das Interesse für Deutschland verbindet sich, und er wollte Beziehung oder Karriere machen um in Deutschland zu leben, und um das zu bekommen, lernte er viel und flog nach Deutschland. Nach dem Programm hat er mit den Leuten, die er in Deutschland kennengelernt hat, Kontakt gehalten und plant nun in Deutschland zu arbeiten. Die Motivation der er gegenwärtig hat , sieht zwar anders aus, aber die Motivation an sich hat sich grundlegend nicht verändert und läuft auf das selbe hinaus. Ich denke seine motivation ist von schritt zu schritt immer konkreter geworden.Und bei ihm ist die Motivation einfach intrinsische Motivation und er befindet sich step by step in

(27)

25 Aktion, das Ziel zu erreichen.

Von W

Sprachniveau vor dem Programm A2 Sprachniveau nach Programm B2

Fähigkeit, die vor dem RYUGAKU erwaltet zu verbessern 1. Sprechen

2. Schreiben 3. Lesen

4. Interkulturellererfahrung 5. Hören

6. Fähigkeit für flüssig zu kommunizieren

Fähigkeit, die während des Programms absichtlich geübt 1. Sprechen

2. Schreiben 3. Lesen

4. Interkulturellererfahrung 5. Hören

6. Fähigkeit für flüssig zu kommunizieren Fähigkeit, die verbessert worden

1. Hören 2. Sprechen 3. Schreiben 4. Lesen

5. Interkulturellererfahrung

6. Fähigkeit für flüssig zu kommunizieren

Zusammenfassung der Motivationinterviewergebnis von W Vor dem RYUGAKU-Programm

Er wollte nach Ausland fliegen

Erfahrung sammeln

Er wollte nicht in Japan bleiben

Er wollte die Kenntisse für

Deutschesprache in der Praxis benutzen Er mag etwas neues und Duetschekultur war für ihn neu

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26

Deutsch verbessern Er mag Dutschesprache

Während des RYUGAKU-Programms Mit vielen aussländer

kommunizieren

- An Fußballverein beteiligen

Sprachkurs teilnehmen

Semminar

Menschenscheu wegzuamachen und viele Beziehung zu bilden.

Er mag Deutschsprach

Er mag deutsches Gedicht Nach dem RYUGAKU-Programm

Kommunikation mit Deutschen Beziehung weiter machen Was ist geändert in Alltagsleben durch RYUGAKU-Programm Diskussion

Party

Neue Freundene zu finden

Er bemarkt,dass er macht mehr Diskussion führen kann.

Er mag Party(Europäisch) und er geht ins Disko und neue Freundennen

kennenlernen

Er sagte, „Ich habe Deutsche style kennengelernt“

Er hat nicht mehr Menschenscheu nicht nur zu Ausländer sondern auch zu Japaner

Was ist gut und schlecht von RYUGAKU-Programm Gut:

Man kann sich trieben lassen und aufs Lernen konzentrieren.

Mann benutzt viel mehr Hören und Sprechen, natürlich auch Lesen und Schreiben aber nicht viel wie Hören und Sprechen.

Seine Motivationen sind grundlegend zwei, Erfahrung sammeln im Ausland und Deutsch lernen. Beim RYUGAKU-Programm wollte er beides erreichen, und deshalb seine Triebkraft für Aktivität ist wie er gesagt hat, „Ich mache alles, was ich mag und vor mir vorkommt“. Und Ich denke, seine Motivation ist intrinsische Motivation.

(29)

27

5.3 Betrachtung über Einfluss der Umgebung von Austauschprogramm auf Spracherwerb

Man kann durch den Vergleich der Daten folgende Punkte aufzählen:

- Durch die Erfahrung des RYUGAKU-Programms fühlen StudentInnen eine stärkere Verbesserung ihres Sprachniveaus.

- Des Weiteren haben sie viel mehr Deutsch benutzt, als StudentInnen, die in Japan weiter studiert haben. Und Die Daten zeigen außerdem, dass die Zeit in welcher die RYUGAKU-StudentInnen für alle vier Fertigkeiten geübt haben, die Zeit der Gruppe-in Japan überschritten hat. Und besonders das Sprechen ist auffällig.

- Studierende beim RYUGAKU-Programm haben den Schwerpunkt auf Sprechen gelegt.

- Beim Interview haben es alle drei StudentInnen als gut empfunden, dass man beim RYUGAKU-Programm viel mehr Chancen hat auf Deutsch zu sprechen. - Beim Interview wurde geklärt, dass die Motivation von allen drei

StudentInnen, die am RYUGAKU-Programm teilgenommen haben, während des Programms konkreter wurden.

- Beim Interview sagten I und N, dass sie durch das alltägliche Leben in

Deutschlend mehr Lernmotivation bekommen haben, um mit mehreren Leuten zu kommunizieren.

Daraus wird deutlich, dass das RYUGAKU-Programm einen positiven Einfluss auf den Spracherwerb hat, man lernt fleißiger und mehr aus eigenem Antrieb. Die StudentInnen haben durch das Programm konkretere Motivationen bekommen und wurden durch die Erfahrungen des Alltagslebens im Zielsprachland motiviert.

Ich muss hier leider bemerken, dass die Daten dieser Umfrage von den

StudentInnen, welche geantwortet haben und von deren persönlichem Eindruck sowie Gefühl geprägt sind. Demnach sind sie subjektiv zu betrachten und sind zur quantitativen Forschung nicht besonders geeignet. Ob es vielleicht eine objektive Bedeutung gibt oder nicht, darauf antwortet diese Arbeit nicht.

6 Diskussion und Wert für Umgebungen des Austauschprogramms auf den Spracherwerb

Die StudentInnen heutzutage, die ein Jahr lang Austausch gemacht haben, sind nicht wenig. Jedes Jahr haben viele StudentInnen erfolgreiche oder –lose

(30)

28

Erfahrungen in Austausch. Sie zweifeln nicht an der Idee, dass die Erlebnisse beim Austausch-Programm fast immer gut und lehrreich sind, da Studenten, die schon mal am Austauschprogramm teilgenommen haben den Aufenthalt empfehlen. Beispielsweise sagen auch die Fremdsprachabteilung, die Dozenten oder vielleicht die Eltern: „Ein Aufenthalt im Ausland ist gut“. Ich habe selbst auch an der Dokkyo-Universität ein Jahr lang am Austausch-Programm teilgenommen, und fand es sehr gut. Aber das ist nur meine persönliche Erfahrung und ich kann den Grund dafür anderen nicht logisch erklären. Leider habe ich kaum Bücher gefunden, die das erklären können, höchstens Fachbücher für Deutsch als Fremdsprache beschäftigten sich damit. Ich finde es wichtig ist, dass dies im Fach DaF auch weiterhin erforscht wird, und ich bin sicher, dass das Ergebnis dieser Forschung viele neue Aspekte aufzeigen wird. Z.B. sollte das Thema „Einfluss der Umgebung auf den Spracherwerb“ weiter erforscht werden. Ich denke, dadurch kann man außerdem die Forschung über das Thema Fremdsprachenerwerb vertiefen.

(31)

アンケート

このアンケートはドイツ語圏の国への留学経験のない日本の大学でドイツ語を学習した 者を対象にドイツ語学習についてお聞きするものです。該当する□に×印でチェック、ま たは下線のある部分に適切な数字、国名などの語を書く、または設問の指示に従って答え を埋めてください。また、このアンケート結果は数値のみを利用し、個人情報を流用しま せん。 1. あなたについて 1) あなたは現在何歳ですか 歳 2) あなたの性別を教えてください □女性 □男性 3) ドイツ語学習期間はどの程度ですか 年 月 から 年 月まで 4) 推定される3年生終了時のドイツ語力はどのくらいですか □A1 □A2 □B1(ZD) □B2 □C1 □C2 5) 推定される4年生終了時のドイツ語力はどのくらいですか □A1 □A2 □B1(ZD) □B2 □C1 □C2 2. 日常での活動を教えてください 1) 授業以外での会話に使った言語を例にならって答えてください(お手数ですが、欄 が足りない場合は裏にお書きください) 例1) 日本語 を中心で喋る 日本人 の 友人グループ (日本語 約 21 時間/週、ドイツ語 約 1 時間/週、英語 約 1 時間/週) 例2) ドイツ語 を中心で喋る ドイツ人 の 教授 (日本語 約 0 時間/週、ドイツ語 約 3 時間/週、英語 約 0 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週)

(32)

を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) 2) 語学コースなどに参加していたか、また、参加していた場合はそのレベルを教えて ください □参加していなかった □参加していた(□A1 □A2 □B1(ZD) □B2 □C1 □C2) 3) 学校外では週にどれくらいドイツ語に触れていましたか 1 週間におよそ 時間 4) 自宅学習時間は週にどれくらいでしたか 1 週間におよそ 時間 5) 学校外ではどのようにドイツ語に触れていましたか、また、そのおよその時間を教 えてください 大学の課題( 時間/週)

(33)

語学学校の課題 ( 時間/週) 教科書などで復習( 時間/週) ドイツ語のTV を見る ( 時間/週) ドイツ語のラジオを聴く( 時間/週) ドイツ語の本や新聞などを読む ( 時間/週) タンデムをする( 時間/週) ドイツ語母国語者と会話する ( 時間/週) その他( )( 時間/週) その他( )( 時間/週) その他( )( 時間/週) 6) ドイツ語学習では読み、書き、聴く、話すの能力のうちどれが伸びることを期待し ていましたか。(a.読み b.書き c.聴く d.話す e.異文化体験 f.コミュニケーシ ョン能力 g.その他( )としたときに)その順番を教えてください → → → → → → → 7) ドイツ語学習では読み、書き、聴く、話すの能力のうちどれを特に意識して伸ばそ うとしましたか。(a.読み b.書き c.聴く d.話す e.異文化体験 f.コミュニケー ション能力 g.その他( )としたときに)その順番を教えてくださ い → → → → → → → 8) ドイツ語学習では読み、書き、聴く、話すの能力のうちどの能力が特に伸びました か。(a.読み b.書き c.聴く d.話す e.異文化体験 f.コミュニケーション能力 g.その他( )としたときに)その順番を教えてください → → → → → → → ご協力ありがとうございました 何か問題があったら川原(g9115047@dokkyo.ac.jp)までお願いします。

(34)

アンケート

このアンケートはドイツ語圏の国への留学経験のあるドイツ語学習者を対象に、留学中 のドイツ語学習についてお聞きするものです。該当する□に×印でチェック、または下線 のある部分に適切な数字、国名などの語を書く。または設問の指示に従って答えを埋めて ください。また、このアンケート結果は数値のみを利用し、個人情報を流用しません。 1. あなたについて 1) あなたは現在何歳ですか 歳 2) あなたの性別を教えてください □女性 □男性 3) 留学先国はどこですか □ドイツ □オーストリア □スイス □その他( ) 4) 留学期間はどの程度ですか 年 月 から 年 月まで 5) 推定される留学前のドイツ語力はどのくらいですか □A1 □A2 □B1(ZD) □B2 □C1 □C2 6) 推定される留学後のドイツ語力はどのくらいですか □A1 □A2 □B1(ZD) □B2 □C1 □C2 2. 留学中での活動を教えてください 1) 授業以外での会話に使った言語を例にならって答えてください(お手数ですが、欄 が足りない場合は裏にお書きください) 例1) 日本語 を中心で喋る 日本人 の 友人グループ (日本語 約 21 時間/週、ドイツ語 約 1 時間/週、英語 約 1 時間/週) 例2) ドイツ語 を中心で喋る ドイツ人 の 教授 (日本語 約 0 時間/週、ドイツ語 約 3 時間/週、英語 約 0 時間/週)

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を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) を中心で喋る の (日本語 約 時間/週、ドイツ語 約 時間/週、英語 約 時間/週) 2) 語学コースなどに参加していましたか、また、参加していた場合はそのレベルを教 えてください □参加していなかった □参加していた(□A1 □A2 □B1(ZD) □B2 □C1 □C2) 3) 学校外では週にどれくらいドイツ語に触れていましたか 1 週間におよそ 時間 4) 自宅学習時間は週にどれくらいでしたか 1 週間におよそ 時間

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5) 学校外ではどのようにドイツ語に触れていましたか、また、そのおよその時間を教 えてください 大学の課題( 時間/週) 語学学校の課題 ( 時間/週) 教科書などで復習( 時間/週) ドイツ語のTV を見る ( 時間/週) ドイツ語のラジオを聴く( 時間/週) ドイツ語の本や新聞などを読む ( 時間/週) タンデムをする( 時間/週) ドイツ語母国語者と会話する ( 時間/週) その他( )( 時間/週) その他( )( 時間/週) その他( )( 時間/週) 6) 留学先では読み、書き、聴く、話すの能力のうちどれが伸びることを期待していま したか。(a.読み b.書き c.聴く d.話す e.異文化体験 f.コミュニケーション能 力 g.その他( )としたときに)その順番を教えてください → → → → → → → 7) 留学先では読み、書き、聴く、話すの能力のうちどれを特に意識して伸ばそうとし ましたか。(a.読み b.書き c.聴く d.話す e.異文化体験 f.コミュニケーション 能力 g.その他( )としたときに)その順番を教えてください → → → → → → → 8) 留学先では読み、書き、聴く、話すの能力のうちどの能力が特に伸びましたか。(a. 読み b.書き c.聴く d.話す e.異文化体験 f.コミュニケーション能力 g.その 他( )としたときに)その順番を教えてください → → → → → → → ご協力ありがとうございました 何か問題があったら川原(g9115047@dokkyo.ac.jp)までお願いします。

(37)

留学中のモチベーションについてのインタビュー調査(口頭) 「これからの質問は留学中の行動とその動機についての質問になります」 1. 留学前のモチベーション 1-1 留学前に期待していたものはなにか -なぜ留学がしたかったのか etc 1-2 何故それを期待しようと思ったのか(動機が分類できるまで詳しく) -その期待を達成してどうしたかったのか -その期待を持ったのはなぜか etc. 2. 留学中のモチベーション 2-1 留学中に実際に力を入れていたことはなにか 2-2 何故それに力を入れようと思ったのか(動機が分類できるまで詳しく) -その時に期待していたことはなにか -なぜそれを期待するようになったのか etc 2-3 留学前と期待変わっていたか、またそれれはどうしてか 3. 留学後のモチベーション 3-1 留学を経て今に至るまで変わらなかったことはあるか、また変わったことはある か 3-2 それはなにか 3-3 それは何故か 3-4 生活の中で日本では意識していなかったことで、留学中に意識するようになった ことはあるか 4. 留学に行ってよかったこと、または悪かったことはあるか 4-1 それはなにか 4-2 それは何故か

(38)

要旨: 本論文は外国語習得において、環境という要素が目的言語の習得にどのような影響を与 えるかに焦点をあて、留学という制度に着眼し、目的言語を公用語としての話す環境での 言語習得と母国語を日常語として使用する環境での言語習得との差を調査し、比較するこ とで言語習得における環境の影響を考察したものである。 調査は獨協大学外国語学部ドイツ語学科の学生(以下、学生)のうち、1 年間ドイツ語圏 へ留学(以下、留学)をした学生10 名と、留学をしていない 10 名にアンケート調査を実 施し、また、アンケート調査に回答をした留学をした学生のうち3 名に 1 対 1 の口頭イン タビュー調査を行った。 実施されたアンケート調査の結果より以下のことが判明した: ・ 留学にいっていた学生は留学にいっていなかった学生よりも、自身が目的語習得をした と実感している。 ・ 留学をしていた学生は留学中に、留学をしていなかった学生よりも1 週間における平均 時間をみると多くドイツ語を話している。 ・ また、留学をしていた学生はドイツ語の母国語話者とドイツ語で会話をしている時間よ りも、ドイツ語の非母国語話者と会話している時間のほうが1 週間における平均をみる とわずかに多い。 ・ 留学をしていた学生10 人のうち 9 人がドイツ語の語学コースに通っており、また、留 学をしていなかった学生10 人のうちドイツ語の語学コースに通っていたのは 10 人のう ち、留学をしていた学生達の半分以下の4 人だった。 ・ 留学をしていた学生は留学中に、留学をしていなかった学生よりも多くの時間ドイツ語 に意図的に触れており、また「読む」「聞く」「書く」「話す」の技能も多く使っていた。 ・ 留学をしていた学生たちは留学をしていなかった学生たちよりも「話す」ことを重要視 していた。 また、インタビュー調査により以下のことがわかった: ・ インタビュー調査を行った 3 人の学生たち全員は留学中にその学習動機を具体的なも のにしていた。 ・ インタビュー調査を行った3 人の学生のうち、2 人が「日常生活の中で会話をするため、 もっとドイツ語を喋れるようになりたい」と回答した。 これらにより、留学による環境の変化が外国語習得において基本的にプラスの働きをし、 それによって自らより勉強をするようになること、また、学生が目的語を公用語として使 用する国で生活し学習することで、よりその言語を習得する動機づけをされることがわか った。

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