Die franzosische Revolutionsidee und ihr Einfluβ auf das deutsche Denken
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(2) 394 E)ie franzё sische Revolutionsidee und ihr Einflu3 auf das deutsche Denken. zum Durchbruch verhalf.Das ganze Universum,■ lit ihm der Staat und das Einzelwesen,wurde denn auch in ursachlichen-lnaschinellen Zusam―. menhangen gesehen und dargesellte Etwa ein lⅦ enschenalter nach den staatswissenschaftlichen Verё ffentlichungen von Hobbes erscheinen Lockes Schriften,deren Staatstheorie auf den gleichen naturrechtlichen. Grundanschaungen,beruhten: alle Menschen seien iln Naturzustand frei und gleich geborene lm 18。 Jahrhundert entfalteten sich dann dic ldeen des naturrechtlich -lnechanistischen Prinzips auf breitester Grundlage und wurden schlie‐. 131ich die Grundvoraussetzungen fur die gesamte europaische staats― und Wirtschaftslehreo Wahrend aber in England dank der wachsenden kolonialen Handelsbeziehungen die naturrechtlichen G}rundlagen zum lnhalt des politischen Ziels geformt wurden, blieb der franzё sische Geist weiter in theoretischen Betrachtungen und dachte in ALls daher l頭 ontesquieu. “ lⅥ ethode".. im Jahre 1748 in seiner Abhandlung iber den. “ Geist der Gesetze"gegen den Absolutismus die Dreiteilung der Ge・. wal―. ten forderte, war in England bereits im Jahre 1679 die berthmte Ha― beas― Corpus―. Akte verwirklicht wordene. Mag die beruhIIlte Erklarung der lⅥ enschenrechte inl Anschlu13 an. die Unabhangigkeitserklarung der Vereinigten Staaten Nordamerikas von1 4.. 」uli 1776 0der an die bills of rights Virginiens geschehen sein,. unbestreitbar bleibt jedoch der grof3e Einflu3 Rousseaus auf die ldeo― logie der franzё sischen Revolutionszeit in ihrem 2.. Abschnitt. Im. “Gesellschaftsvertrag" hat er die bereits von Grotius ausgefthrten. Gedanken des Geselligkeitstriebes in die Form des “contrat social" gekleidet,und,indem jedes A/1itglied ein untrennbarer Teil des Ganzen ist,entsteht fur ihn die Einheit des“. volontё. gё n6rale".. wenn auch der. Mensch durch den Vertrag seiner“ naturlichen"Freiheit verlustig geht, so liegt doch sein Gewinn in deln Besitz der“. burgerlichen"Freiheit,die. ihnl von der sogo Volkssouveranitat zuerteilt wirdo I)iese im Gesellsch―. aftsvertrage konstruierte gesetzliche und verntftige Gleichheit und Freiheit lnu3 konsequenterweise zum totalen oder Kollektivstaat fiihr― 2). en, dem die komlnunistische Gutergleichheit eigen iste Solange Volk.
(3) Tsutomu KuBOTA. 395. und Staat voln lndividuum aus gesehen wird, gibt es keine andere Lё sung.. V"erf01gt inan die einheitliche Linie von Hobbes, Lock,. 通ber. Wlontesquieu,Rousseau zu den Physiokraten,Jakobinern und schlie31ish bis in die Gegenwart hinein,so ist von dem naturrechtlich― individualis‐. tischen Ansatzpunkt her“ Volk"nie anders als eine Sunlme der Burger gesehen worden,das unterdem Prilnat des Staates steht. Infolgedessen konnte die Revolution von 1789 nicht Zu einelm Siege des V"olkes werden,. sondern muSte auf Grund des egozentrischen lntellektualislnus zum Sieg der Burgerschaft fuhrene NIit vollem Recht nennt dies daher im Hinblick auf den Revolutionsverlauf H.S.Chamberlain“ die Herrschaft des neuen Gottes,Init deln Frankreich die Welt beschenken sollte,des 3). Gottes der Phrase und drickt die Hoffnung aus,da3 der Tag l⊆. olIIInt,. “ Ⅵ″ O jeder Verninftige n/1ensch wei13,wo solChe Dinge wie die D6claratiOn 4). hingehё ren:nanllich in den Papierkorpe. ln diesem Zusamlnenhang diirfte die Wiedergabe einzelner Stellen aus der D6claratiOn angebracht sein. In der Praambel hei13t es:“ Nach― demL die Reprasentanten des franzё V‐. sischen Vblkes, in eine National―. ersarninlung vereinigt,erwogen haben,da3 die Unkenntnis, die Ver―. gessenheit,oder die V・ erachtung der Rechte des Lfenschen,die einzigen,. Ursachen der allgemeinen Staats― Ubel und der｀ Verderbtheit der Regie― rungen sind,so haben sie beschlossen, in einer feierlichen Deklaration. die naturlichen,unverlierbaren und geheiligten Rechte des Lttenschen aufzustellen,danlit diese DeklaratiOn, den Gleidern des gesellschaftli―. chen Ganzen stets gegenwartig, allen und jedem seine Rechte und Pflichten unaufhё rlich vor Augen halte; dalllit die Beschlusse der. gesetzgebenden sowie der ausubenden Macht, da man sie in jedem Augenblick lnit dell Endzweck aller Staatsbindungen vergleichen kann,. desto heiliger beobachtet werden; dalnit die Anspruche der Burger, da sie von nun an auf einfachen und unbestrittenen Grundsatzen beru_ hen werden, mit derノ牡ufrechterhaltung der Staatsverfassung und IIlit. dem Wohl des Ganzen in bestandiger Eintracht bleiben".Von den folgenden 17 ALrtikern seien die wichtigsten noch hervorgehoben: “I. Artikel:Die lⅦ enschen werden frei und gleich an Rechten geboren,und.
(4) 396 Die franzё sische Revolutionsidee und ihr Einflu3 auf das deutsche Denken. bleiben frei und gleich an Rechten;die gesellschaftlichen Unterschiede. mussen durchaus auf den allgemeinen:Nutzen gegrundet sein. 2。. ALrti‐. kel:Der Endzweck aller Staatsverbindung ist die Erhaltung der naturli_ chen unverlierbaren Rechte des A/1enschen.Diese Rechte sind:Freiheit,. Eigentum, Sicherheit und die Befugnis, sich der lUnterdruckung zu widersetzen.3。 Artikel: Das Prinzip aller Souveranitat liegt seinem. Wesen nach in der Nation: keine Gesellschaft, kein Einzelner kann irgendeine Lttacht ausuben,die ihm nicht ausdrucklich vOn ihr verleihen 4.Artikel:I)ie Freiheit besteht in dem Vermё gen,alles Zu tun,was dem anderen nicht schadlich ist… …… 6。 Artikel:Das Gesetz iSt der Aus―. ist。. 5). ・ druck des allgemeinen l西 rillens… ・¨ .. Diese Erklarung der WIenschenrechte galten als eine C)ffenbarung。 Da3 dies gerade denl franzё sisischen Geistin der Geschichte Zum ersten. Male gelungen￢ war,die Fackel der WIenschheit anzuzunden(ein Bild, das Chamberlain gebraucht), danlit rechtfertigte er geschickt seine suggestive Einwirkung auf dei〕 √itwelt: ´Llleiniger Trager der Kultur―. mission“ zur Begluckung der]Menschheit"zu seine ln diesem Wahn wurde dann auch der franzё sische Staat als Vorbild kopiert und diente als``das allgemeine L4odell des burgerlichen Staats". E)ie rationalistisch― naturrechtliche」 へnschaungsweise. beherrschte das. 18。 Jahrhundert auch in Deutschland. Zum Vollender des deutschen Rationalismus und dalrlit zum Begrunder des deutschen ldealismus. wurde lmmanuel Kant IIlit seiner Verkundung der Souveranitat der Rechtsidee.Obwohl Kant unter dem starken Einflu3 der mechanistisch― mathematischen Weltanschaung Newtons stand,beeindruckten ihn aber die naturrechtlichen ldeen Rousseaus derart,da3 er eingestehen lnu13te: 6). “Rousseau hat inich zurecht gebracht".Bis dahin hatte er geglaubt,nur. Forscher und Gelehrter zu sein und. “verachtete den Pё. bel, der von. nichts wei3". Seit seiner Begegnung mit Rousseau,dessen Bild ubrigens das einzige Schmuckstick seines Studierzilnmers bildete,verschⅥ rand “dieser. verblendete 'Vorzug" und er wurde sich“ viel unnttzer finden. wenn er nicht glaubte, ``da3 diese Betra― als die gemeinen Arbeiter''. ￢ chtung allen ibrigen einen Wert erteilen kё nne,die Rechte der]M[en―.
(5) Tsutomn KuBOTA. 397. 7). schheit he、 rzustellen".. E)ie Werke des alteren Kant,es kolnlnen hier vor allen■ in Betracht: “Zum ewigen Frieden"und“ I頭 etaphysik der Sitten",lassen aber deutlich. erkennen, da13 der “gallikanische Revolutionsgeist" der Kantischen Natur vё llig fremd bliebo I)ie Konzeption seines RechtsStaates, dessen. Postulate die Gesetzlma3igkeit in der iNatur und die Rechtma3igkeit in der Gesellschaft bildeten,war von der NotlⅣ endigkeit tiefsten Pflichtge― fthls getragen und inu13te infolgedessen den Akt gewaltsamer Revolu―. tion verwerfen und demgegeniber den Weg friedlicher Evolution 8). vorziehen.Diese Anschaung blieb aber bei Kant nichtiln Entwicklungs―. gedanken stecken, sondern bekam iln Gegensatz zu dem inhaltslosen theoretischen Rationalismus des franzё sischen Geistes einen positiven. Sinn durch den Erziethungsgedanken des]Ⅵ enschengeschlechts. Seine rationalistische Pflichtbestilnmung,Ⅵ. Zie sie Kant vornehmlich im kate―. gorischen lmperative formuliert hat,grundete sich freilich auf einen reinen Forlnalismus,der in der Rechtslehre bei der Behandlung des Fanlllienrechtes anl eindrucksvollsten zum Ausdtuck konllnt, aber das. Entscheidende war,da3 die Existenz des Rechtes und des Staates durch das Gesetz der]M[oralitat nunmehr lnit dem Wesen des Menschen iln besonderen auf das Engste verbunden■. lnd diese solnit zu einer sittlichen. 9). Macht erhoben wurdee Dieses Sittengesetz,von Kant auf metaphysischer Grundlage gegrundet,wurde fortan bei den n■ enschlichen Handlungen zum absoluten Direktionsprinzip.Auf die Problematik,die sich bei Kant aus dem V‐ erhaltnis zwischen Vernunft und Natur ergibt, kann hier nicht naher eingegangen werden.」 edenfalls ist von positiver Bedeutung, da3 Kant durch seine ldee des Rechts― staates die unhiStOrische― neturre― chtliche Vertragstheorie des Staates iberttπ. unden hat,und zwar durch. die Erkenntnis,da3 deln Staat im Ⅵresentlichen eine geistige Funktion ureigen ist. 卜lit der Erfassung dieser Staatsidee formt sich im Zusam―. menhang init der Entwicklungslehre die geschichtliche Erkenntnis,die spater einerseits zum lebendigenコ ヘufbau des Volks― und Nationalstaates gefthrt hat,andererseits aber uber Hegelin der radikal― Staatslehre Kelsens erstarrt iste. liberalistischen.
(6) 398E)ie franzё sische Revolutionsidee und ihr Einflu3 auf das deutsche Denken. Allerdings vermochte das System Kants infolge seines inhaltsleeren. Formalismus. ■och. nicht, ein schё pferisches und werteschaffendes. Prinzip zu Konzipieren.Erst Fichte,der diese Schwache bei Kant bereits ferkannt hatte, uber、 randt diese blutleere und abstrakte Pflichtethik ∼. durch sein emotionales Prinzip des sittlichen Willehs, wie es am reifsten in seinen“ Reden"und in der“ Staatslehre"zum Ausdruck kam. Bevor aber seine politische Erkenntnis zu dieser Reife gelangte, hatte Fichte sich zunachst rnit der ldeologie der franzё. sischen Revolution ause―. inanderzusetzene Seine politischen Jugendschriften,. “ZuruckfOrderung. der Denkfreiheit von den Fursten Europas,die sie bisher unter― dricken" und“ Beitrag zur Berichtigung der Urteile des Publikums uber die fran― zё. sische Revolution"aus dem Jahre 1793,lassen die leidenschaftliche. Begeisterung fur die franzё sische Revolution deutlich erkennen。. “Die. franzё sisische Revolution scheint nlir wichtig fur die gesamte L4ens―. chheit",so urteilte Fichte in der Vorrede zum“ Beitrag"。 Schon 3 Jahre. spater legte er seine Auseinandersetzung mit denl Naturrecht in der “Grundlage. des Naturrechts"niedere ln seinen Ausfuhrungen erscheint. der Staat noch als eine Zwangseinrichtung inl Sinn liberaler Anschaunge. Aber im“ Geschlossen Handelsstaat''verwandeln sich seine Kosl■. opOli―. tischen ldeen ins Gegenteil:die Macht des Staates s01l nicht inehr auf. (ein WIindestina3 beschrankt werden,sondern er hat jedem das Seinige zu geben. In diesem Staatsentwurf hat Fichte den Begriff. “Nation". aufgenrnlnen,den er z、 var erst in der zweiten Periode seines Wirkens tiefer begrundet und durchgebildet hat,deren Darstellung aber bereits die Entwicklung seiner kunftigen ldeenlehre andeutet und darnit auch schon auf sein gestaltendes Prinzip der lndividualitat hinweist. In diesen Zeitabschnitt gehё rt au13erdem die Schrift“ Ideen zu einem. Versuch,die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestiinmen",die Wilhelln von Humboldt in■ Jahre 1792 verfaSt hat.Hatte Rousseau und idie ldeologie der franzё sischen Revolution infolge ihrer einseitigen. Naturrechtsbetrachtung den Menschen nur als Genus und als eine allgemeine Erscheinung in die Betrachtung einbezogen,so war es das uresentliche Verdienst des deutschen Geistes ge、. vesen,den〕 Лenschen in.
(7) Tsutomn KuBOTA. 399. seiner individuellen Beschaffenheit erkannt zu haben. Aus dieser Erkenntnis schrieb Humb01dt seine Schrift nieder und fthrte danlit die Linie fort,die Kant begonnen hatte und die zu einer neuen{じ. rundlage. ・ Ⅵπ ie schon der Titel seines. fur die Lebenserkenntnis fthren sollte。. Buches besagt,sollen dem Staat in seinerヽ Virksalnkeit Grenzen gezogen 、 verdene. Das ist deswegen erforderlich, danlit. “die mannigfaltigste. lndividnalitat, die Originellste Selbstandigkeit nlit der gleichfalls man― nigfaltigsten und innigsten V‐ ereinigung lnehrerer]Menschen nebenein―. ander aufgestellt 、rurde― ∼. ein Probem, welches nur die hё chste. 10). Freiheit zu lё. sen vermag". Sein Staatsbegriff erhielt dadurch eine. negative Bedeutung,、 vie es deⅡ I Zeitgeist durchaus entsprach.Erst als preu3ischer Unterrichtsininister formte sich sein iDenken in politischer. Richtunge Seine Schrift aus dem Jahr 1792 ist aber auch insofern lehrreich, als hier bereits」 生nschaungen. vertreten werden, die mit der. romantischen Lehre vom Gefthl und Wachsenlassen deutliche Ubere― instiinmungen aufweisen:“ Daher ist der interessante WIensch in allen Lagen und allen Geschaften interessant;daher bltht er zu einer entzu‐ ckenden Schё nheit auf in einer Lebensweise,die lnit seinem Charakter ll). tibereinstimlnt".. NIag also zunachst der franzё sische Revolutionsgeist das deutsche. Denken in starkem. 12). ⅣIaSe beeinfluSt haben, so veranla13te gerade die. Praxis der franzё sischen Revolution sehr bald einen Umschwung in der. Denkungsart, die die Ereignisse lln allgelneinen so beurteilte, wie Herder es empfand:“ Das NIaschinenwerk der Revolution irret mich also nicht IIlehr;es ist unserrrl Geschlecht so nё. tig wie dem Strom seine. 「oge,dalnit er nicht ein stehender Sumpf werde" ヽ ヽ. 13). An der Schwelle des neuen」 ahrhunderts kal■■dann das Kant―. Ficht―. ische Systeln■ lit den Gedanken Halninans und Jacobis in nahere Berth―. rung,und es entwickelte sich daraus eine Geistesstrё mung, die in der Zeit der tiefsten politischen Erniedrigung allgelnein als eine geistige. Erneuerung empfunden、 vurde:die Romantik。 lhre Staatsauffassung soll,nachdem ihre geistigen V・. orlaufer nur kurz erwahnt werden konnten,. nun inl einzelnen charakterisiert werden..
(8) 4θ. θ ]Die franzё sische Revolutionsidee und ihr Einflu3 auf das deutsche Denken. Anmerkungen: Der Leviathan"S.113. 1)Bernerkenswert ist die Folgerung, die C.Schnlitt in“. gibt: ''I)ie "Relation von Schutz und Gehorsarn"ist der Angelpunkt der Staatskonstruktion des Hobbes. Sie laf3t sich init den lBegriffen und ldealen des burgerlichen Rechtsstaates sehr gut vereinbaren".. 2)Vgl.“ V01k im Werden".H.5,J。. 1939:“ Die franzё sische Revolution und die. nationalsozialistische Bewegung".. 3)H.S.ChalYlberlain,Grundlagen,6.Auflage S.lo17. 4)H.S.Chamberlain,Grundlagen,6.Auflage S.lo18。 5)E.Burke,“ Betrachtungen iber die franzё sische Revolution".Deutsch von F。 Gentz.Berlin 1793,S.179 ff.. 6)Fragmente aus seinelYI Nachla3,Bd.11,S.240(Samtliche lVerke,herausgeg_ von Rosenkranz und Schubert)。 7)Fragmente aus seinern Nachla3,Bd.11,S.240 ao a.〇. .. 7igen Frieden".Kants populare schriften herausgeg.von l肛 8)“ Zum eヽ ∼ 362,ebenso in“ Was ist Aufklarung?" S.229a.a.0. 9)s.S。. enzer,S.. 50 ff.. 10)``Ideen zu einern Versuch・. ・ ・",s。 56,Sammlung Klassiker der Politik,Bd.6.. 11)S.26a.a.O. 12)“ I)ie Revolution wird die ldeen aufs neue aufklaren, aufs neue jede tatige. Tugend anfachen und so ihren Segen、 veit uber Frankreichs G}renzen verbre― itcn''。. W.v.Humboldt,Klassiker der Bibliothek Bd 6.S.61.. 13)Herder,Bd。 13(Suphan),s.353..
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