Seite 5: Aktiv für eine saubere und
soziale Zukunft
Seite 8: „Für das Gute, das Sie tun!“
Seite 9: Sie machen sich stark für
die „Schatzkiste“
Schloss Eutin: Zu neuen Ufern - Lesen Sie auf Seite 3
Heute mit dem Sonderthema
Erdbeerzeit
auf Seite 16
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Mittwoch, 19. Juni 2019
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Ein Fest für die ganze Familie in Eutins Erlebnispark am See - das macht auch in der dritten Auflage den Charme des Seeparkfestes aus. Dafür haben sich eine Reihe von Eutiner Instituti-onen und Vereinen zusammengetan. So freuen sich Wolfram Reuter (Eutiner Schützengilde), Angela Metzler (Bürgerstiftung Eutin), Holger Schröder (Theater Eutiner Mischpoke), Eva Staege (Tourist-Info Eutin), Hinnerk Tietjen (Gröön-Lüüd Eutin), Petra Marcolin (Kreismusik-schule OH), Martin Klehs (Geschäftsführer Tourist-Info Eutin) auf einen bunten, fröhlichen Sonntag. Lesen Sie mehr auf Seite 7.
Einladung zum dritten Seeparkfest am 23. Juni:
Ein Park voller Lust und Leben
Eutin (t). Zwei Ziele in Portugal gehören
zu einer Studienreise der Volkshoch-schule Eutin: Nach Lissabon und auf die Azoren geht es im Oktober. Details des Reiseprogramms werden bei einem Informationsabend am Donnerstag, 20. Juni, um 19 Uhr im Haus der VHS, Plö-ner Straße 19, erläutert. In Lissabon, der pulsierenden Hauptstadt Portugals mit ihren verwinkelten Gassen und Stadtteilen, spürt der Besucher noch heute die unterschiedlichsten Kulturen, die im Laufe der Zeit hier eine Heimat fanden. Das Kontrastprogramm dazu bilden die Azoren, ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Mitten im Atlantik liegen diese immergrünen Vulkaninseln mit ihren heißen Quellen, rauschenden Wasserfällen, schimmernden Vulkanseen, grünen von Ba-saltmauern und Hortensienhecken umzäun-ten Weiden und Feldern, die übersät sind mit
einer Blütenpracht aus Hibiskus, Oleander und Azaleen. Die Studienreise der VHS Eutin findet vom 4.-13. Oktober 2019 statt. Weitere Informationen auf der Internetseite (www.vhs-eutin.de) oder bei der VHS Eutin unter Telefon 04521-849879.
Für Kurzentschlossene:
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19. Juni 2019
Sonntagskinder – Willkommen im Leben!
Laura
Den schönsten Sonntagmorgen ihres Lebens hat die kleine Laura ihren Eltern beschert: Um 9.40 Uhr machte sie aus ihrer dreiköpfigen Familie ein vierblättriges Kleeblatt. Der dreijährige große Bruder Leon hat sein Schwesterchen schon besucht: „Wir sind rundum glücklich!“, sagen Mama Nina Haß und Papa
Stephan Birkner aus Ahrensbök mit leuchtenden Augen.
Theda
Am Sonntag um 17.46 Uhr ist sie geboren und ihren Lieblingsplatz hat Theda schon entdeckt: Ganz nah bei Mama möchte sie liegen und genauso fühlt sich für Saskia Kahl das Glück an: „Es geht uns super, besser kann es nicht sein!“, sagt sie strahlend. Mit ihr freut sich Papa Friedrich Kahl auf die Zukunft im Grebiner Zuhause, wo der anderthalb Jahre alte große Bruder Willem
nun eine entzückende Verstärkung erwarten darf.
Nina
Diese Vier sind zusammen eine richtige Sommerfamilie: Am späten Sonntagnachmittag um 17.42 Uhr hat Nina ihren Eltern Christin und Dennis Mohwinkel aus Neustadt mit ihrer Ankunft einen unvergesslichen Moment geschenkt. Der bald zweijährige Emil bestaunt seine kleine Schwester neugierig und dass die lieber kuscheln möchte, statt fotografiert zu werden, ist nur
allzu verständlich.
Sonntagskinder
Fissau (t). Am Freitag, dem 21.
Juni findet von 15 bis 17 Uhr der Seniorennachmittag im Gemein-dehaus in Fissau statt. Wir freuen uns diesmal auf einen fröhlichen Spielenachmittag mit viel Spaß
und guter Laune. Außerdem gibt es natürlich wieder Kaffee, Ku-chen und Klönsnack.
Eine herzliche Einladung geht an alle, die gerne kommen möch-ten!
Eutin (t). Anlässlich des
100-jährigen Bestehens der Ar-beiterwohlfahrt informiert der Ortsverband Eutin am Sonn-abend, den 22. Juni, in der Zeit von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr mit einem Info-Stand über die
Akti-vitäten des Ortsverbandes sowie über die Sozial- und Unterstüt-zungsarbeit der Arbeiterwohl-fahrt.
Interessierte sind herzlich ein-geladen den Stand aufzusuchen und sich zu informieren.
Eutin (t). Am Sonntag, dem 23.
Juni öffnet der OSVE im Seepark am Großen Eutiner See wieder seine Pforten für alle Segelin-teressierten. Von 11 bis 16 Uhr können das Vereinsgelände, Club- und Bootshaus besichtigt werden. Es stehen Segelmöglich-keiten in der Jolle (Europe, Laser, Pirat, Optimist) sowie im Dick-schiff für Erwachsene und Kinder
zur Verfügung. Schwimmwesten werden gestellt. Auch interessier-te Kanufahrer sind willkommen, da der Verein seit 2018 Kanufah-rer aufnimmt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Interessierte können Informationen unter der Telefonnummer 01522-8785764 einholen. Weitere Informationen zum Verein finden sich auf der Website: www.osve.de
Seniorennachmittag in Fissau
Tag der offenen Tür …
… am Großen Eutiner See
Infostand der AWO
Süsel (t). „Was für ein
Vertrau-en!“ unter diesem Motto steht der Kirchentag in Dortmund. in der Süseler St. Laurentiuskirche wird am 23. Juni um 10.00 Uhr
ein Gottesdienst für Daheimge-bliebene gefeiert.
Zu diesem Gottesdienst am Kir-chentagssonntag sind alle herz-lich eingeladen.
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Eutin (aj). Für diejenigen, diedas Eutiner Schloss kennen, wird es wie ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten, die man plötzlich in ganz neuem Licht sieht. Ein Ver-gleich, der doppelt passt, ist es doch auch und gerade das Licht, das den Räumen der barocken Residenz eine neue Ausstrahlung verleiht: „Wir haben jetzt in den Räumen freie Sicht nach draußen“, sagte Brigitta Herrmann, ge-schäftsführender Vorstand, auf einem Rundgang. Gazen vor den Fenstern schützen die Exponate vor schädlichen Sonnenlicht, geben aber den Blick auf die Umgebung frei. Der Dialog von Innen und Au-ßen entfaltet unter anderem
im nun wieder begehbaren Speisezimmer volle Wirkung. Das Licht auch ein wichtiger
Schloss Eutin - Zu neuen Ufern:
Der Zauber der Veränderung
Neugestaltung der Dauerausstellung mit Nord- und Ostflügel abgeschlossen
Bestandteil des Besucherleitsystem. In den Räumen stehen farblich passend stoffbezo-gene Lichtstelen, auf denen so kurz wie aus-sagekräftig Informationen gegeben werden. Ein Blickfang und eine Alternative zu den modernen Medienguides, die tiefergehende Einblicke in Geschichte und Alltag eröffnen. Da sprechen plötzlich jene mit den Stimmen bekannter Mimen wie Leslie Malton, Johann von Bülow oder Ulrich Noethen, die von den Porträts zeitlos ins Hier und Jetzt blicken. Apropos Gemälde: Eine neue Hängung stellt nicht nur den Charakter der Räume heraus - etwa im Rittersaal, dessen große Wand gro-ßen Gemälden zugedacht war - die neuen Arrangements bringen auch Übersicht in die verwandtschaftlichen Verhältnisse der Fürstbi-schöfe. So sind im Rittersaal die skandinavi-schen Verbindungen nachzuvollziehen, wäh-rend die Linien nach Russland im Gästetrakt sichtbar werden. Das Geflecht insgesamt ver-anschaulicht ein neuer vollständiger Stamm-baum in der Ahnengalerie im Nordflur, in den Kuratorin Susanne Petersen viel Arbeit
inves-tiert hat. Schmuckstücke wie das Amalienzimmer warten darauf, von den Besuchenden selbst entdeckt zu werden, in der Schlosskirche zeigen sich Gemälde wie der „Zinsgro-schen“ aus neuer Perspektive und manches Detail gilt es selbst zu finden. Man ver-rät aber nicht zu viel, wenn man die Präsentation der drei Schiffsmodelle als Höhepunkt hervorhebt: Vor schwarzem Hintergrund, mit Licht und Spiegel in Szene gesetzt, ent-falten sie die Präsenz, die sich nicht nur das Museums-Team lang für sie gewünscht hat und jetzt realisieren konnte. Dass es möglich wurde, die Ideen und Konzepte umzuset-zen, verdankt sich wohlmei-nender Unterstützung, allen voran durch den Freundeskreis des Schlosses, der 2018 und 2019 insgesamt 48 000 Euro zur Neupräsen-tation beigesteuert hat: „Das hat uns ermutigt weiterzumachen und so hatten wir ein Kon-zept in der Schublade, als es darum ging, die 1 Million Euro aus den IMPULS-Fördermitteln des Landes zu bekommen“, unterstrich Brigit-ta Herrmann.
Mit einem öffentlichen Festakt wird am Freitag, den 21. Juni ab 17 Uhr die Neu-präsentation im Rittersaal gefeiert. Zu Gast sein wird Staatssekretär Dr. Oliver Grund-ei. Den Festvortrag zum Thema „Verwandt mit Gott(orf) und der Welt“ hält Professor Dr. Oliver Auge. Die Musik kommt von der Kreismusikschule Ostholstein. Anschlie-ßend wird bis 23 Uhr Mittsommer gefeiert. Es gibt freier Eintritt ins Museumfür jeden und zu jeder Zeit. Jeweils zur vollen Stun-de wird die Führung „Schloss Eutin – zu neuen Ufern“ durch die neu gestalteten Räume stattfinden. „Knuppene“ spielen instrumentale Folkmusik aus Nordeuropa. Kleine Prinzessinnen und Prinzen können sich verkleiden nach Herzenslust, Mitt-sommertänze tanzen, Kränze wickeln und Schiffchen basteln. Skandinavische Köst-lichkeiten kommen aus der Schlossküche.
Brigitta Herrmann und Susanne Petersen im Rittersaal, wo nach der neuen Hängung die skandinavische Verwandtschaft zu sehen ist.
Mittsommer im
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… genau wie dieser hübsche Kater
Schildkröte sucht Teich …
… und junger Kater ein nettes Plätzchen
Eutin (aj). Dass diese hübscheGelbwangenschmuckschildkrö-te nicht vermisst wird, ist kaum zu glauben. Tatsächlich aber hat sich niemand nach ihr erkundigt, seit sie am 6. Juni in Neustadt im Stadtgebiet in der Straße Im Winkel entdeckt und dann ins Tierheim gebracht wurde. Mög-licherweise war sie auf Partner-suche und hat ihren Heimatteich deshalb verlassen, vielleicht ist sie aber auch ausgesetzt worden.
In jedem Fall braucht sie nun eine neue Bleibe, denn im Tier-heim sind die Bedingungen trotz bester Pflege und viel Fürsorge natürlich nicht ideal. Wer dem jungen Tier, dessen Geschlecht
noch nicht auszumachen ist, ei-nen Sommer-Teich und ein ge-eignetes Winterquartier bieten kann, ist eingeladen im Tierheim Bekanntschaft zu schließen. Dort wartet auch Kater Leon auf nette Menschen, die ihn in ihre Familie aufnehmen möchten. Im August 2018 geboren ist er noch ein richtiger Jungspund, der um-ständehalber von seiner Besitze-rin abgegeben wurde. Sein schö-nes Fell legt die Vermutung nahe,
dass er ein Maine-Coon-Mix sein könnte. Richtig hübsch ist er mit seinem weichen Pelz ohne Frage. In der fremden Umgebung gibt er sich eher zurückhaltend und skeptisch, aber wer sich Zeit für
ihn nimmt, hat sicher bald einen guten Gefährten. Neben Liebe braucht er unbedingt die Mög-lichkeit, draußen auf die Pirsch zu gehen. Vor seinem Auszug aus dem Tierheim wird er noch kast-riert. Warum das sinnvoll ist, wie eine artgerechte Haltung aus-sieht und wie man das Tierheim in seiner Arbeit unterstützen kann, erklären die freundlichen Mitarbeiterinnen gern. Immer
von montags bis freitags von 9 bis 10.30 Uhr, mittwochs von 17 bis 19.30 Uhr und montags, dienstags, donnerstags und und freitags von 17 bis 18 Uhr sowie sonnabends von 9 bis 12 Uhr ist das Tierheim-Team im Diekstau-en für Zwei- und Vierbeiner da. Telefonisch ist das Tierheim unter 04521-73644 zu erreichen. Wei-tere Infos auch im Internet unter www.Tierheim-Eutin.de.
Eutin (t). Zum großen
Sommer-fest des Eutiner Tierschutzvereins am Sonnabend, den 22. Juni, ab 11.00 Uhr laden die Organisato-ren herzlich ein. Alle zwei Jah-re wird dieses Fest vom Eutiner Tierschutzverein zusammen mit zahlreichen Partnern auf dem Tierheimgelände, Diekstauen 5, veranstaltet, um einem breiten Publikum Einblick in die Tier-heimarbeit zu geben und auf die vielen Facetten des Tierschutzes aufmerksam zu machen.
Neben Gegrilltem und kühlen Getränken wird auch in diesem Jahr wieder die wahrscheinlich
vielseitigste Tortentheke Schles-wig-Holsteins für die Besucher bereit stehen. Ein buntes Ange-bot zahlreicher Aussteller, Musik mit Addi Kahl, der von 11 bis 16 Uhr spielt, ein großer Flohmarkt für Tierzubehör sowie ein reich-haltiges Veranstaltungsprogramm warten auf die Besucher.
Auch in diesem Jahr bittet der Verein wieder um Tortenspen-den, um dem Anspruch der viel-seitigsten Tortentheke Schleswig-Holsteins gerecht werden zu können. Der Erlös kommt selbst-verständlich der Tierheimarbeit zugute.
Ein tierisch fröhliches Fest
Diese Schildkröte wünscht sich ein Zuhause …
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Schule an den Auewiesen mit dem Zertifikat „Zukunftsschule“ (Grad 2) belohnt
Bad Malente-Gremsmühlen (t).Wasserspender statt Einweg-Plastikpfandflaschen. Ein Monat ohne Auto. Mülltrennwochen. Pfandspendeautomat. Plastikfrei. Einen Monat mit dem Fahrrad zur Schule... Die Liste ist lang, die die Projektgruppe „Klimafreund-liche Schule“ sich auf ihre Fah-nen schreiben kann.
Schon vor Jahren begannen die Lehrer und Schüler*innen sich im Rahmen des Erasmusprojek-tes „Europe – powered by na-ture“ mit Aspekten der umwelt-freundlichen Energiegewinnung zu beschäftigen, was dann 2016 mit dem Klimatag seinen ersten Höhepunkt erlangte. „Re-duce (reduzieren) – Re-use (wieder-verwenden) – Re-cycle“ steht seitdem immer wieder an erster Stelle der Projektvorhaben. Wie das geht mit „plastikfrei“? Das ist eine der größten Heraus-forderungen, sagen auch die Mit-glieder der Projektgruppe. Vor allem wenn es ans Naschen geht und auch im Bad ist der Verzicht auf Plastik unfassbar schwierig. Darum gibt es ab und an in den Pausen Tipps, wie man das ver-meiden kann. Zum Beispiel Erd-beeren selbst pflücken, Eis beim Italiener (in der Waffel) oder
ein-fach mal einen Kuchen backen. Ist super lecker und absolut plas-tikfrei möglich. Oder im Bad mal Haarseife probieren, die man selber kochen kann und die tat-sächlich zu seidigem Haar führt. Auch auf Waschpulver kann ver-zichtet werden, um das Grund-wasser zu schonen: Waschnüsse oder Efeu wirken Wunder. Die 200 Euro Preisgeld der
Spar-kassenstiftung hat die Schule sich allemal verdient. „Passt gut“, sagt Zarah Hardorp, „das sind genau die letzten 200 Euro, die wir brauchen, um im nächsten Schuljahr mit dem Wasserspen-der zu starten.“ „Endlich weni-ger Einwegplastikflaschen und hoffentlich auch ein paar Kinder mehr, die auf ungesunde und viel zu süße Limonaden und Eistees verzichten“, ergänzt
Os-man Karabiber, der ebenfalls seit langem aktiv in Sachen Klima ist. Ein weiteres schon sehr lang bewährtes und gut funktionie-rendes Projekt wurde ebenfalls mit dem Zertifikat belohnt: Der Schulsanitätsdienst, der bereits seit zehn Jahren an der Schule etabliert ist und von extrem enga-gierten Schüler*innen organisiert und ausgeführt wird, die vielfach ihre Freizeit und Pausen opfern, um für ihre Mitschüler*innen da zu sein oder sich fortzubilden. Respekt! Weiter so! Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung!
Eutin (t). Viele kennen sie: die
biblische Geschichte um das ungleiche Zwillingspaar Ja-kob und Esau, die im 1. Buch Mose berichtet wird. Jakob erschleicht sich den Segen seines Vaters Isaak und bringt somit seinen Bruder Esau um dessen Erstgeburtsrecht. Aus Wut droht Esau Jakob umzu-bringen. Dieser flieht zu sei-nem Onkel Laban, in dessen Tochter Rahel er sich verliebt. Jakob stellt sich sieben Jahre in den Dienst seines Onkels, um Rahel heiraten zu können, doch am Tag der Hochzeit bekommt er statt der Ersehn-ten die ältere Tochter Lea zur Frau. So wird der einstige Be-trüger selbst zum Betrogenen. Während der weiteren sieben Jahre, die Jakob bei Laban um Rahel arbeitet, segnet Gott ihn vielfach und macht ihn zu ei-nem reichen Mann mit großen Viehherden. Doch innerlich
sehnt er sich nach seiner Hei-mat, und er zieht mit seiner bereits zahlreichen Familie und seinem Hab und Gut zu-rück in das Land seiner Väter. Doch dort erwartet ihn auch sein Bruder Esau...
Das Musical von Markus Hottiger und Markus Heusser wird am Samstag, dem 22. Juni 2019 um 16 Uhr im Ge-meindesaal St.-Michaelis in der Schlossstraße 2 in Eutin sowie am Sonntag, dem 23. Juni 2019 um 16 Uhr in der Pastoratsscheune in Malente-Neukirchen, Hauptstraße 22, zu sehen und zu hören sein. Mitwirkende sind die Kin-derchöre der Kirchenregion „Holsteinische Schweiz” und die Band „Sometimes” un-ter der Leitung von Henning Rasch.
Der Eintritt ist frei; um Spen-den für die regionale Kirchen-musik wird gebeten.
Freuen sich über die Auszeichnung: Marieta Sahakyan, Sophie-Maria Grahl und Dilan Cacan.
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und dem Diplom in Sozialpäd-agogik dachte Holger Schröder, er hätte ausreichend Rüstzeug für seinen beruflichen Alltag und sah sich bald eines Anderen be-lehrt: „Im Studium ist die sozi-alpädagogische Familienhilfe oft Thema, aber in der Praxis steht man oft allein da und es fehlt an konkreten Methoden“, erklärt der Familien-Coach. Die Praxis – das ist die Arbeit mit Familien, de-ren gemeinsames Leben in einer Krise steckengeblieben ist und die deshalb mit der Bitte um Un-terstützung an den zuständigen Fachbereich des Kreises, früher das Jugendamt, herantreten. Die Aufgabe der FamilienhelferInnen ist es, im Dialog mit den Familien in kleinen Schritten zu stärken, was gut ist, und überwinden zu helfen, was das Miteinander be-lastet. Dazu, welcher Methoden
Das Eutiner Modell:
Ein gefüllter Handwerkskoffer …
… für sozialpädagogische FamilienhelferInnen
sich die PädagogInnen in den jeweiligen Situationen bedienen können, fand Holger Schröder häufig keine griffigen Antwor-ten. Bis er sich daran machte, im Austausch mit den Fachkollegin-nen Dr. Miroslawa Britzkow und Henriette Liebmann eine Berufs-begleitende Weiterbildung Fach-kraft für Ressourcenorientierte Sozialpädagogische Familienhil-fe (SPFH) zu entwickeln: „Wir nennen das Ergebnis ganz selbst-bewusst das Eutiner Modell“, er-läutert Schröder, der als Fachbe-reichsleiter im Eutiner Mattiehaus von Angela Metzler arbeitet. Das heilpädagogische Zentrum wird auch Ort der Bildungsmaßnah-me sein. Über zwei Jahre sollen Pädagoginnen und Pädagogen in
18 Modulen jeweils freitags von 14.30 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 16.30 Uhr unterrichtet werden und in Gruppenarbei-ten und praktischen Übungen erfahren und trainieren, welche Methoden und Techniken in der Arbeit mit den Familien hilfreich und zielführend sein können: „Es ist ein gefüllter Handwerkskof-fer für FamilienhelHandwerkskof-ferInnen“, be-schreibt Holger Schröder. Zu 224 Präsenzunterrichtsstunden
kom-men 86 Unterrichtsstunden à 45 Minuten Selbststudium. Am Ende steht eine Leistungsüberprüfung. Ein Zertifikat bescheinigt die erfolgreiche Teilnahme. Ausge-stellt wird es von der Volkshoch-schule Eutin in Kooperation mit Advanced Studies Association der Kieler Christian-Albrechts-Universität: „Ich schmücke das VHS-Programm sehr gern mit einem solchen Angebot“, betont VHS-Leiterin Annette Rudolph. Für die Weiterbildung kann der Bildungsurlaub in Anspruch ge-nommen werden. Detaillierte Informationen zu Inhalt, Abläu-fen und Finanzierung werden im Rahmen zweier Veranstaltungen gegeben, die für den 30. August im Mattiehaus und für den 20. September in der VHS geplant sind. Die Weiterbildung beginnt am 25. Oktober. „Unser Wunsch an die Teilnehmenden ist: Bringt Eure Erfahrungen ein!“, sagt Hol-ger Schröder. Wer mehr über das Eutiner Modell wissen möchte, kontaktiert ihn unter der Tele-fonnummer 04521 – 849948 im Mattiehaus. Die Anmeldungen nimmt die VHS unter 04521 – 849880 oder unter Email vhs@ eutin.de entgegen.
Spuren durch Europa:
„Verschwunden in
Deutschland“
Imke Müller-Hellmann liest in der
Kreisbibliothek
Eutin (t). Am Donnerstag, dem
20. Juni, wird Imke Müller-Hell-mann in der Kreisbibliothek aus ihrem Buch „Verschwunden in Deutschland“ vortragen und Fra-gen beantworten. Worum es geht: 1944 hatte das KZ Neuengamme bei Hamburg sein westlichstes Arbeitslager eingerichtet, in dem Dorf Engerhafe. Eine damals jun-ge Frau und Mutter erzählte in der Familie immer wieder ein Erlebnis: wie die Dorfbewohner spätnachmittags das Klappern von Holzpantoffeln hörten und ein Trupp abgemagerter Elends-gestalten zu ihrem Lager zogen. Sie selbst und auch die anderen im Dorf flüchteten in ihr Häuser, um nicht zusehen zu müssen. Das und nur das erzählte die Frau. Imke, die Enkelin,
woll-te späwoll-ter mehr wissen und ließ nicht locker. Großmutter wollte nicht erzählen, ging aber mit zum Friedhof der Kirche, wo die Toten des Lagers beigesetzt waren, die ersten von 188 in Einzelgräbern. Imke sah die Namenstafeln , auch die späteren Namenslisten, und machte sich auf die Spuren-suche nach den Familien. Über die Herkunft konnte sie bei elf Namen auf Spurensuche gehen und die Familien finden. Eine Su-che durch ganz Europa. So ist der Bericht keine Sache von Zahlen geworden, sondern von Schick-salen mit den Eigenheiten eines jeden Lebens. Der Arbeitskreis 27.Januar und der Friedenskreis freuen sich, wenn Menschen von heute, junge und alte, sich dafür interessieren – und laden ein.
Freuen sich, pädagogischen Fachkräften mit dem Eutiner Modell ein zeitgemäßes Weiterbildungsangebot machen zu können: Holger Schröder, Angela Metzler (beide Mattiehaus) und Annette Rudolph (VHS Eutin).
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19. Juni 2019
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vom Faß Eutin (wh). Die Eutiner
Tourist-Info hat gerufen, und 23 Vereine und Insti-tutionen sind wieder mit dabei, wenn am Sonntag, dem 23. Juni, von 12-17 Uhr das dritte Seeparkfest gleich neben der Stadt-bucht stattfindet. Sport, Spiel und Spaß soll es nach dem Erfolg der bei-den vorangegangenen Jah-re auch wieder Jah-reichlich geben: Vom Sport-machen über spielerisches Lernen, von Basteln bis Spielen, von Zu-hören bis Zuschauen ist alles mit dabei. Und was vor allem für Martin Klehs von der organisie-renden Tourist-Info bemerkens-wert ist: Die Kreismusikschule Ostholstein und die Tourist-Info Eutin in Zusammenarbeit mit den Gröön Lüüd e. V. haben ihre ei-genen jeweiligen Veranstaltungen aufeinander abgestimmt und ein gemeinsames, themenübergrei-fendes reichhaltiges Programm
für den Veranstaltungstag vor-bereitet. „So ist es möglich, dass sich auf einen Termin fallende Veranstaltungen nicht gegenseitig ‚kannibalisieren‘ sondern ergän-zen und befruchten“, sagte Martin Klehs hocherfreut und bezeichne-te das Fest als eins „von Eutinern für Eutiner und unsere Gäste“. Alles in allem ist ein noch bunte-res Programm als im letzten Jahr zusammengekommen. Stand-Up-Paddeln, Modellbootfahren,
Ball-Drittes Seeparkfest in Sicht
Buntes Programm am See und im Schlossbereich -
Fest „von Eutinern für Eutiner und unsere Gäste“
Eutin (t). „Paroli zu bieten“
ge-gen wachsenden Rechtsextre-mismus. Das ist das Thema einer Podiumsdiskussion, zu der die Gedenkstätte Ahrensbök am heu-tigen Mittwoch, den 19. Juni um 19 Uhr in den Ostholstein-Saal des Kreishauses Eutin einlädt. Die Veranstaltung ist einer der Höhepunkt der drei Aktionswo-chen „Für Demokratie und bunte Vielfalt“, die die Gedenkstätte Ah-rensbök zusammen mit dem Lan-desbeauftragten für Politische Bil-dung organisiert. Den öffentlichen Diskurs führt der ostholsteinische Kreispräsident Harald Werner an,
Schirmherr der Aktionswochen. Auf dem Podium sitzen Staatsse-kretärin Bettina Hagedorn (Ber-lin), Staatssekretär Oliver Grundei (Kiel), die Bundestagsabgeordnete Luise Amtsberg, Daniel Hett-wich, der Flüchtlingsbeauftragte des Kirchenkreises Ostholstein; aus Lübeck kommen die Leiterin des Willy-Brandt-Hauses Bettina Greiner und Ex-Bürgermeister Mi-chael Bouteiller. Ingaburgh Klatt, Vorsitzende des Trägervereins der Gedenkstätte, wird moderieren. Und die norddeutschen Liederma-cher Svennä und Morales verteilen ein paar musikalische Bonbons.
Stand-Up-Paddeln ist eines von vielen Angeboten.
Paroli bieten
Heute: Podiumsdiskussion über Argumente
gegen Rechtsextremismus
spiele, Schuss- und Wurfübungen, Kinderschminken und -tanzen, Blumen basteln, Pflanzaktionen und Riech- und Fühlstationen, Boule, Mid-Court-Tennis und Kinder-Großspiele sind nur ein paar der angebotenen Aktivitäten. In diesem Jahr ist das Jugendzent-rum und das Kinder- und Jugend-parlament mit einem eigenen Stand dabei. „Die Ostholsteiner“ bauen einen Rollstuhl-Parcours zum Ausprobieren, haben Infos und Impulse zum Thema „Leichte Sprache“, einen Gebärdensprach-Test und ein Quiz mit Bildkärt-chen für Nicht-SpreBildkärt-chende. Das THW ist auch wieder zu Gast mit Infos. Um einmal von den Aktivi-täten zu entspannen bietet Heinz Georgi Qi Gong zum Ausprobie-ren an. Der Kampfkunst Academy kann man beim offenen Kung Fu Training zuschauen. Ein mobiler Wagen der Segeberger Kaffeerös-terei ist mit Kaffeegetränken, Ku-chen, Säften und Wasser dabei, das Würstchenfahrrad mit herz-haften Imbissen. In diesem Jahr ist aber auch wieder die Evange-lische Jugend mit Jims Bar und alkoholfreien Cocktails vor Ort. Das Bootshaus versorgt die Gäste mit Fischbrötchen und Eis. Wer aber eigenes Essen und Trinken
mitbringen möchte: kein Problem; es werden ge-nug Flächen für Picknick-decken und frei nutzbare Tische und Bänke vorhan-den sein. Auf einer Bühne an diesem Picknick-Areal spielen die “Speel-Lüüd” up platt. Zweimal wird auch die Eutiner Misch-poke Kinder und Jungge-bliebene auf dem Areal versammeln und für sie ein neues Theaterstück auf der Wiese und einmal auf der Bühne spielen. - Da nicht so viele Parkplätze direkt am Seepark sind, wird empfohlen, am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Fest zu kommen. Zusätzlich sind bei gutem Wetter Musikgruppen zu einem kleinen Platzkonzert in der Stadtbucht angekündigt. Sie kommen „mal rüber“ aus dem Schloss, wo als integrierter Teil des Seeparkfestes der Kreismusik-schul-Tag 2019 unter dem Motto „Es klingt im Schloss...“ stattfindet. Im Rittersaal und in der Schloss-kirche können MusikliebhaberIn-nen von 11 Uhr bis etwa 19:30 Uhr erleben, wie Schülerinnen und Schüler sowohl als Solisten als auch im Ensemble ihr „klin-gendes“ Können präsentieren. Von Kinderchor über Gitarrenen-semble bis hin zum Konzert der Generationen mit jung und alt - am Kreismusikschultag erklingt eine bunte Vielfalt an Musik! Auch dieses Mal gibt es vom Res-taurant Schlossküche im Innenhof einen zusätzlichen Pavillon für das leibliche Wohl der Besucher. Dort finden bei gutem Wetter auch Konzerte statt. Der Eintritt zu dieser ganztägigen Veranstaltung ist frei. Infos über den detaillierte Programmablauf findet man unter: www.kreismusikschule-oh.de.
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Eutin (sh). „Wir möchten Ihre
Ar-beit würdigen“, beginnt Raimund Paugstadt, Öffentlichkeitsbeauf-tragter der Neuapostolische Kir-che Eutin seine Rede und meint damit die Mitarbeiter der Hos-pizinitiative Eutin e.V. Stellver-tretend für den gemeinnützigen Verein sind Brigitte Maas, Brigitte Schwanholz und Annegret Pistol vom Vorstand anwesend. Wir befinden uns in der Neuaposto-lische Kirche Eutin in der Plöner Straße 96.
Rückblick: Am 25. Mai feierte die Neuapostolische Kirche Eutin im Rahmen ihres 100-jährigen Be-stehens einen „Tag der offenen Tür“. Neben einem bunten Kin-derprogramm und Musik bot die Gemeinde Würstchen, Waffeln und Getränke an – und veranstal-tete einen Flohmarkt. Unter dem Motto „Gib, was es dir wert ist“. Das gesamte Fest wurde selbst
fi-nanziert und organisiert. Und am Ende wurden 1.000 Euro einge-nommen.
„Wir waren uns sofort einstim-mig einig, dass das Geld 1:1 ans Hospiz gehen soll“, unterstreicht Raimund Paugstadt seine Aner-kennung. „Sie helfen todkranken,
sterbenden und trauernden Men-schen – dazu ist nicht jeder im-stande. Es gehört Empathie und viel Nächstenliebe dazu.
Sie sind für alle da! Unabhän-gig vom Alter, der Weltan-schauung oder der Konfession. Jeder Mensch darf Ihre Diens-te in Anspruch nehmen.“ Dann nimmt Raimund Paugstadt ein großes, buntes Sparschein in die Hand, das symbolisch für die großzügige Spende überge-ben wird. „Wir danken Ihnen für Ihre Arbeit!“
Brigitte Maas, 1. Vorsitzende der Hospizinitiative Eutin, er-greift zuerst das Wort: „Das ist für uns eine große Bestätigung. Wir möchten vernetzt sein, in
Erlös vom Tag der offenen Tür übergeben:
„Für das Gute, das Sie tun!“
Neuapostolische Kirche spendet 1.000 Euro an die Hospizinitiative Eutin
alle Gemeinden, und für alle da sein.“
Passend zum Leitspruch des Ver-eins „Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben“ kümmert sich die Hospizinitiative Eutin um sterbende Menschen und deren Angehörige. Nicht nur um Erwachsene – auch um Kinder. Rund 50 Frauen und zehn Män-ner sind für den Hospizdienst ehrenamtlich tätig. Knapp 100 Menschen werden in Eutin und
Umland jährlich von ihnen be-treut.
„Die Auswahl der Begleiter und die Betreuung ist immer indivi-duell“, berichtet Brigitte Schwan-holz. „Man schaut zum Beispiel, welche Interessen passen.“ Und Annegret Pistol ergänzt: „Hospiz-arbeit und Trauer„Hospiz-arbeit gehören einfach zusammen.“
Meist endet die Hospizarbeit auch nicht mit dem Tod. Den An-gehörigen wird auch danach ein umfangreiches Programm ange-boten: Zum Beispiel gibt es einen Trauerstammtisch, ein Trauercafe und Trauerwanderungen. Kontakt und mehr Informationen unter: www.hospizinitiative-eutin.de Die Neuapostolische Kirche Eu-tin hat sich mit ihren rund 270 Mitgliedern sicher die richtige Organisation für ihre Spende ausgesucht. Das Geld wird für die Fortbildung der Ehrenamt-lichen genutzt. Übrigens: Rai-mund Paugstadt und der eben-falls anwesende Klaus Hildinger, Organisationsleiter der Jubilä-ums-Feierlichkeiten der Neuapo-stolischen Kirche, wollten bei der Spendenübergabe nicht mit aufs Bild. „Wir möchten, dass allein die Hospizinitiative Eutin im Mit-telpunkt steht.“
Nahmen die Spende in Form eines bunten Sparschweins dankend entgegen: Brigitte Schwanholz, Brigitte Maas und Annegret Pistol (v. li.) vom Vorstand der Hospizinitiative Eutin e.V.
Die Neuapostolische Kirche feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum und sammelte am „Tag der offenen Tür“ Geld für das Hospiz.
Lokales Eutin
Eutin (t). Das Kundenbüro der
Stadtwerke Eutin GmbH (SWE) und das Kirsten-Bruhn-Bad blei-ben am Freitag, dem 21. Juni 2019, geschlossen. Grund hier-für ist der einmal jährlich statt-findende Betriebsausflug für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Der techni-sche Störungsdienst ist jedoch selbstverständlich besetzt und
unter Tel. 04521-705345 für Gasstörungen, 04521-705456 für Strom-, Wasser-, Wärme- und Abwasserstörungen und 04521-705552 für Breitbandstörungen erreichbar. Ab Samstag, den 22. Juni werden das Kirsten-Bruhn-Bad und ab Montag, den 24. Juni das Kundenbüro der Stadtwerke wieder wie gewohnt zur Verfü-gung stehen.
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Eutin (aj). Für die Erfüllung der
kleinen und etwas größeren Wünsche, die den Kita-Alltag rei-cher und bunter machen, im Bud-get aber nicht vorgesehen sind, hat die „Schatzkiste“ ab sofort ei-nen starken Partner an der Seite: Carina Matthiesen, Nora Lau und Frauke Ritz haben gemeinsam mit Erzieherin und Heilpädago-gin Susanna Hildebrandt einen Förderverein für die evangelische Kindertagesstätte im Herzen der Stadt gegründet. Die ersten Er-gebnisse ihres Engagements sind schon in täglichem Gebrauch: „Wir haben jeder Gruppe einen Karton gepackt mit Kleinigkeiten, die bei den Kindern für große Freude gesorgt haben“, berichtet Carina Matthiesen. Puppenbett, CD-Player, Sandsäckchen und eine Kugelbahnerweiterung zeig-ten auch den Jüngszeig-ten: Hier ist jetzt jemand für uns aktiv! Dafür haben die drei Mütter, die sich seit der Krippenzeit ihrer Kinder kennen, manche bürokratische Hürde genommen und viel Zeit
investiert: „Wir wollen uns ein-setzen und mitgestalten!“, sagen sie. Für Christiane Hoyer ist der Förderverein eine große Berei-cherung: „Es geht zu einen
dar-um zu ermöglichen, was nicht in den Etat passt, aber auch darum, die Kita nach außen zu vertre-ten“, unterstreicht die Leiterin der Einrichtung. Dafür stecken
die drei Frauen bereits mitten in der Arbeit: Von der Volksbank gab es auf ihre Initiative hin ei-nen Satz Fahrradhelme in ver-schiedenen Größen, damit vie-le Kinder auf der hauseigenen „Rennstrecke“ mit Dreirädern, Rollern und Taxis unterwegs sein können. Von Roundtable kam eine Spende über 2000 Euro, die in den Sammeltopf für eine Matschanlage für das Außenge-lände geflossen sind: „Für dieses Großprojekt, das insgesamt 5500 Euro kosten wird, brauchen wir weitere Spenden“, so der Vor-stand. Dafür werben sie intern um Mitglieder und organisieren einen Spendenlauf, der im Sep-tember stattfinden wird. Gern können auch ehemalige Eltern, Großeltern und alle, die ein Herz für die „Schatzkiste“ haben, Mit-glieder werden. Und natürlich sind Spenden jederzeit willkom-men. Kontakt gibt es direkt in der Kita im Dr. Wittern-Gang 2 oder via Email an foerderverein-kita-schatzkiste@gmx.de
Förderverein startet durch:
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Marktkonzert und Tag der Offenen Tür:
Die Festspiele grüßen Eutin
Eutin (t). Mit einer Bühnenshow
auf dem Marktplatz und einem Tag der offenen Tür in der Opern-scheune geben die Eutiner Fest-spiele am kommenden Samstag, 22. Juni, einen ersten Einblick in ihre neue Saison. Dazu haben sie unter dem Motto „Die Festspiele grüßen Eutin“ ein unterhaltsa-mes Programm vorbereitet. Zum Auftakt präsentiert das Musical-Ensemble der Festspiele bekann-ter Szenen und Songs aus Cole Porters Erfolgsstück „Kiss me, Kate“. Die Show auf einer Bühne vor dem Rathaus beginnt um 10 Uhr. Nach dem Auftritt beim Wo-chenmarkt kehren Sänger und Tänzer zurück zur Opernscheu-ne. Dort sind ab 12 Uhr alle Be-sucher willkommen, die sich für die Arbeit hinter den Kulissen des Eutiner Musiktheaters inte-ressieren. Von der Schneiderei bis zur Tontechnik, von der
Büh-nenmalerei bis zur Konzertkasse stehen die Türen zu allen Abtei-lungen offen. Jeweils zur vollen Stunde gibt es dazu Führungen durch die Opernscheune, und natürlich gehören auch
Stippvisi-ten bei den Proben fürs Musical und die Oper „Ein Maskenball“ zum Programm.Traditionell ein Höhepunkt ist das opulente Ku-chenbüffet, für das die Back-freundinnen im Förderverein
der Festspiele in gewohnt großer Vielfalt sorgen. Der Erlös kommt den Festspielen zugute. Außer-dem wird eine große Auswahl der formidablen Kostümbilder von Martina Feldmann gezeigt. Sie gehört als Kostümbildnerin und Leiterin der Schneiderei seit 2015 fest zum künstlerischen Team; die Ausstellung hat Ulrike Plötz zusammen mit Elmar Geh-len arrangiert.
Parallel zu diesen Aktivitäten engagieren sich die Eutiner Fest-spieler bei der Aktion „Für bunte Vielfalt“ der Gedenkstätte Ah-rensbök. Unter dem Motto „Fest-spiele ohne Grenzen“ sind im Stadtgebiet Portraits von Künst-lern aus verschiedenen Ländern platziert. „Wir sind eine inter-nationale Gemeinschaft, deren gemeinsame Sprache die Musik ist“, sagt Intendantin Dominique Caron.
Patricia Hodell und Peter Bording sind die Hauptdarsteller im
Musi-cal „Kiss me, Kate“ auf der Seebühne. Foto: Landerer/NEF
Matjes und Erdbeeren:
„Wochenmarkt-Kochen“ im Zeichen der Festspiele
Eutin (t). Zum Start der
Matjes-Saison bauen die Eutiner Wo-chenmarkthändler, die Stadt Eutin und die Tourist-Info am Samstag, den 22. Juni von 11 bis 13 Uhr wieder gemeinsam die mobile Showküche auf dem Marktplatz auf.
Am Herd steht das bewährte Team mit dem Eutiner Dehoga-Chef Harry Heinsen und Res-taurantmeister Henrik Möller. Unterstützung erhalten die Kü-chenprofs von Festspiel-Inten-dantin Dominique Caron und Dirigent Hillary Griffiths.
Zwischen Hauptgang und Des-sert wird natürlich über die diesjährige Spielzeit geplaudert. Kulinarisch dominiert natürlich der neue Matjes und wie immer stammen alle Produkte vom Euti-ner Wochenmarkt. Auch
Schwei-nefilet steht auf dem Speiseplan. Beim Nachtisch setzt der Kü-chenchef auf Erdbeeren und Rha-barber. Die Rezepte werden vor Ort kostenfrei verteilt und dürfen gern zu Hause nachgekocht wer-den.
Der Eutiner Wochenmarkt lädt ein: „Wochenmarkt-Kochen“ ganz im Zeichen der Eutiner Festspiele.
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Zum 31. März musste Kathrin Hagel ihr Fahrdienstunterneh-men krankheitsbedingt aufgeben, ein Schritt, der ihr sehr schwer-gefallen ist: „Ich bin immer mit Herzblut gefahren!“, sagt die Malenterin. Entsprechend froh ist sie, dass mit Gabriele Boehnke ein echtes Fahrservice-Urgestein die Lücke füllt. Seit dem 3. Juni ist die ehemalige Taxi-Unter-nehmerin wieder im Dienst der Fahrgäste unterwegs. Minicar Malente heißt ihre Firma: „Wir übernehmen alle Stadtfahrten, bringen Sie sicher zur Dialyse, sind kompetent für Krankentrans-porte“, sagt Gabriele Boehnke. Unter der vertrauten Nummer 04523-3011 kann man sie von Montag bis Freitag von 6 bis 18
Uhr erreichen und eine Fahrt vereinbaren, samstags ist sie von 6 bis 13 Uhr für die Kundinnen und Kunden da. Im Gegensatz zu einem klassischen Taxi-Be-trieb muss Gabriele Boehnke als Mietwagenunternehmerin keiner 24-Stunden-Betriebspflicht nach-kommen und hat keinen Platz am Taxistand: „Das sind die ein-zigen Unterschiede“, erklärt die Fahrerin, die sofort eingesprun-gen ist, als ihre Freundin und Kollegin Kathrin Hagel krank-heitsbedingt in Not geriet. Beide teilen viele Erfahrungen und die Leidenschaft für den Beruf - und für die Menschen, die sie sicher ans Ziel bringen: „Deshalb habe ich mich entschieden, wieder ins Auto zu steigen“, erzählt Gab-riele Boehnke. Zunächst startet
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sie mit einem Fahrzeug, dass Minicar Malente noch wachsen wird, ist nicht ausgeschlossen. Zunächst aber geht es darum, weiter den Service zu bieten, den man kennt und schätzt: „Für viele sind wir mehr als nur die Fahrerinnen, die sie von A nach B chauffieren: Wir sind Trösterin-nen, hören zu.“ Eine Reihe von Menschen haben die Frauen über Jahre hinweg begleitet: „So soll
es weitergehen, das ist mir ein Anliegen“, unterstreicht Gabriele Boehnke und die Freude auf das Kommende ist ihr anzusehen. Ihr Enthusiasmus ist ganz im Sinne von Kathrin Hagel: „Als klar war, dass ich aufhören muss, haben viele Fahrgäste gesagt: ‚Was soll ich bloß machen, wenn Sie nicht mehr fahren?‘. Denen kann ich jetzt antworten: ‚Wählen Sie ein-fach weiter die 3011!‘“.
Gabriele Boehnke und Kathrin Hagel verbindet eine langjährige Freundschaft und die Leidenschaft für guten Fahrservice.
Lütjenburg/Malente (t).
Die Jugendfeuerwehr der Stadt Lütjenburg fährt mit Unterstützung vom Round Table 122 Malente/ Eutin zum Zeltlager nach Sylt. Am Montag, 3. Juni 2019 besuchten Moritz Ge-bert und Nils Jansen vom Round Table 122 Malente / Eutin die Jugendfeuerwehr der Stadt Lütjenburg, um eine Spende in Höhe von 500 Euro zu überreichen. Den Hintergrund bildet der
Weihnachtskalender-verkauf 2018. Viele Verei-ne und soziale Projekte in der Umgebung werden auf diese Weise unterstützt. Die Jugendfeuerwehr der Stadt Lütjenburg hatte sich um einen Zuschuss für das Zeltlager auf Sylt bewor-ben und den Zuschlag mit einer Bezuschussung von 500 Euro bekommen. Der Round Table 122 Malente / Eutin wünscht allen Mäd-chen, Jungen und den Be-treuern ganz viel Spaß auf der Syltreise.
500 Euro fürs Zeltlager der Jugendwehr
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Bad Malente-Gremsmühlen (t).Am Ende eines langen Turnier-tag hieß es schließlich „Spiel, Satz und Sieg“ für Eva Werger und Holger Sternberg im Mixed-Turnier des Tennisclub Rot Weiß Malente. Die diesjährigen Club-meister besiegten im Endspiel Katharina Sternberg und Janos Werger 6:2, 6:2! Beide Doppel mussten auf dem Weg in das Finale in den Hauptrunden und im Halbfinale ihre ganze Erfah-rung und ihr Können aufbringen, um sich gegen das „Jungvolk“, so der TCRW-Vorsitzende Jochen Torpus, durchzusetzen. Asse,
Topspin-Tennis, Loops, Stops gepaart mit viel Spielwitz brach-ten während des gesambrach-ten Tur-niers für alle Turnierteilnehmer immer wieder Szenenapplaus und begeisterte Kommentare der Zuschauer. Den krönenden Ab-schluss des Turniers bildete die „Players Night“ im Clubhaus des TCRW, in der Jochen Torpus die gezeigten Leistungen der Turnier-teilnehmer aus drei Generationen noch einmal lobte und betonte, dass gerade auch dieses genera-tionenübergreifende Miteinander einer der Erfolgsgaranten für das harmonische Clubleben sei.
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In Bad Malente-Gremsmühlen hat das „Schampagner“ eröffnet
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Bad Malente-Gremsmühlen (aj).
Diese Frau hat eine Leidenschaft für alles, was das Leben schön macht: Mode, Feinkost, Acces-soires, Deko, Pflegekosmetik: „Mir gefällt so vieles und nicht jeder Tag ist gleich“, sagt sie. Aus dieser fröhlichen Lebenseinstel-lung hat sie einen Conceptstore
entwickelt, in dem die Vielfalt Programm ist: Im Genusskeller finden Kennergaumen handge-schöpfte Schokoladen und fei-ne Senfvarianten, die Babyecke birgt Geschenkideen für den Nachwuchs und nur ein paar Regale weiter sind Kleider, Ho-sen und Shirts arrangiert: „Bei
der Auswahl ver-lasse ich mich ganz auf meinen eige-nen Geschmack“, erklärt die Neu-Malenterin. Und genau deshalb ist ein Bummel durch die Räume direkt am Bahnübergang auch so inspirie-rend: Überall war-ten Überraschun-gen, es gibt Kerzen und handgemachte Bonbons und wer ein Geschenk oder ein Mitbringsel sucht, wird hier ebenso fündig wie alle, die sich selbst eine Freude ma-chen wollen. Oder jene, die einfach auf eine Erfrischung reinschauen und am Tresen Platz nehmen.
Die Mixed-Clubmeister Holger Sternberg, Eva Werger und die Vize-meister Katharina Sternberg, Janos Werger (v.re.)
Neukirchen (t). Am Sonntag,
den 15. September feiert die Evangelisch-Lutherische Kir-chengemeinde Neukirchen ab 10.30 Uhr Goldene Konfirma-tion. Eingeladen sind alle ehe-maligen Konfirmandinnen und Konfirmanden, die in den Jahren 1967, 1968 oder 1969 in der St. Johannis-Kirche zu Neukirchen eingesegnet worden sind. Nach
einem festlichen Gottesdienst ist noch ein Beisammensein mit Mittagessen und Kaffeetrinken geplant. Um Anmeldung bis zum 1. September im Kirchenbüro bei Sonja Rönnau, Hauptstraße 22 in Neukirchen unter Telefon 04523 - 2204 wird gebeten. Die Öffnungszeiten des Kirchenbüros sind Dienstag 9 bis 15 Uhr und Freitag 9 bis 12 Uhr.
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in Neukirchen
Beate Schaper und ihre Tochter haben den Con-ceptstore Schampagner eröffnet.
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19. Juni 2019
Lokales Bad Malente-Gremsmühlen
Für alle BürgerInnen:
Fischerfest im „Godenblick“
Bad Malente-Gremsmühlen (t).
Freunde und Fans frisch geräu-cherter Fische kommen am 21. Juni in Bad Malente ganz auf ihre Kosten. Zum neunten Mal ver-anstaltet die Alloheim Senioren-residenz „Godenblick“ ihr
tra-ditionelles Fischerfest. Gefeiert wird mit Live-Musik und einem bunten Programm für Jung und Alt. Pünktlich um 8 Uhr morgens werden am 21. Juni die ersten frisch gefangenen Aale und Fo-rellen ihren Weg in den
haus-eigene Räucherofen der Seniorenresidenz „Godenblick“ finden. Um 14.30 Uhr beginnt dann das in Malente mittlerweile schon zur Tradition gehörende Fischerfest im Goden-bergredder 7. „Es wird
aber nicht nur
fri-schen Fisch geben“, kündigt Einrichtungs-leiterin Sandra Klaas an, „neben Kaffee und vielerlei Kuchen ha-ben wir für die Gäste auch ein breites Un-terhaltungsprogramm vorbereitet.“ Für den
musikalischen Live-Part sorgen an diesem Tag Lene Krämer und Frank Lorenz, die aus einem breiten Repertoire musikalischer Highlights und Hits der vergan-genen Jahrzehnte schöpfen kön-nen.
Für Kinder hat das Team um Sandra Klaas einen Bastel-Stand und ein Glücksrad vorbereitet – ebenso wird frisches Popcorn zu-bereitet. Wer gemeinsam mit den
Bewohnern und Mitarbeitern das 9. Fischerfest feiern möchte, ist herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. „Wir alle hoffen auf viele Gäste und freuen uns auf ei-nen unterhaltsamen Nachmittag mit interessanten Gesprächen, Spaß und guter Laune“, sagt San-dra Klaas, „damit wir entspre-chend planen können, freuen wir uns über eine kurze vorherige Anmeldung.“
Bei frisch geräuchertem Fisch wird im „Go-denblick“ gefeiert.
FeierAbendMusik:
„Twins of June“
spielen in Malente
Bad Malente-Gremsmühlen (t).
Am Donnerstag, den 20. Juni, kommen die Zwillingsbrüder Jesper und Jonas Amussen aus dem Süden Dänemarks nach Malente. Die „Twins of June“ reiten seit dem Erscheinen ihrer EP „Memories“ auf einer Wel-le des Erfolges: Die EP landete in den Singer-Songwriter Charts von iTunes Dänemark auf Platz 1. Ihre 2016 veröffentlichte Sin-gle „Out of Time“ erreichte Platz 2 dieser Charts. Lokale Radio-sender haben die Brüder von Beginn an unterstützt und ihre Musik verbreitete sich schnell in andere Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien oder die USA. „Twins of June“ nehmen ihre
Zu-hörer mit auf eine Reise durch ihr feinfühliges, musikalisches Uni-versum, in dem die Höhen und Tiefen des Lebens wunderschön beschrieben werden. Ihre Musik ist inspiriert von Künstlern wie Passenger, Ben Howard, Mum-ford & Sons oder Bon Iver. Die FeierAbendMusik in der Liege-halle im Kurpark, Bahnhofstraße 4a, beginnt um 19:15 Uhr (Ein-lass ist ab 19:00 Uhr). Der Eintritt ist frei. Für die Band geht der Hut rum. Die FeierAbendMusik wird von der Sparkassen-Kulturstif-tung Ostholstein unterstützt. Foto Twins
Die „Twins of June“ Jesper & Jonas Asmussen aus Dänemark kommen zur FeierAbendMusik.
Es gibt noch freie Plätze:
Kinder & Eltern-Yogaevent
im AWO- Kinderhaus
Bad Malente-Gremsmühlen (t).
Am 21. Juni ist der internationale Yogatag an dem Millionen von Menschen, ob groß oder klein, gemeinsam Yoga praktizieren. Passend zum Weltyogatag bietet Suzanne Kern, Physiotherapeu-tin & Yogalehrerin, DozenPhysiotherapeu-tin für ganzheitliche bewusste Gesund-heit ein Eltern-Kind Yogaevent von 16.30 bis 17.30 Uhr im AWO Kinderhaus, Kellerseest-rasse 22 in Malente an. Bei hof-fentlich schönem Wetter bietet es sich auf dem Gelände des AWO
Kinderhauses an, Yoga am Kel-lersee zu praktizieren. Yogavor-kenntnisse sind für dieses Event nicht erforderlich, wichtig sind Spaß und gute Laune. Jeder Teil-nehmer benötigt dafür nur eine Matte. Das Event ist auf Spen-denbasis. Gespendet wird für den Hospizverein „Kinder auf Schmetterlingsflügeln“ in Pans-dorf.
Anmeldungen für dieses Event bitte direkt an Suzanne Kern un-ter suzki@gmx.net oder im AWO Kinderhaus unter 04523/2368.
Bad Malente-Gremsmühlen (t).
Die nächste Bürgersprechstunde findet statt am Donnerstag, dem 27. Juni in der Zeit von 16 und 17 Uhr im Rathaus, Büro der Bür-germeisterin, 1. Stock, Zimmer 23/24. Die Bürgersprechstunde muss aufgrund der Terminlage
an dem Tag auf lediglich eine Stunde beschränkt werden. Bür-germeisterin Tanja Rönck hofft auf Ihr Verständnis und freut sich dennoch auf eine rege Beteili-gung. Feste Termine sind weiter-hin nicht möglich. Eine eventuel-le Wartezeit ist einzuplanen.
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19. Juni 2019
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den Erdbeerfeldern rund um den Ingenhof in Malkwitz hat die Sai-son schon vor einigen Wochen begonnen und jetzt ist die beste Zeit für alle Marmeladenkocher, Eismacherinnen und Leckermäu-ler.
Denn die kommen beim Selber-pflücken auf ihre Kosten. Körbe oder andere Gefäße zu füllen, macht Spaß, das Naschen zwi-schendurch verbucht man auf dem Ingenhof unter „Qualitäts-kontrolle“ und hinterher kann man sich bei einem köstlich frischen Erdbeerkuchen, einer fluffigen Erdbeerwaffel oder einem spritzigen Sekt auf Erd-beeren Gedanken einen Vorge-schmack auf die Erdbeerzeit zu Hause holen. Ein interessantes Angebot hat Ingenhof-Inhaberin Melanie Engel für alle, denen es an Zeit fehlt: „Wer es eilig hat, kann auch gerne auf unsere Vor-tagsware zurückgreifen Rezepte
gibt es zuhauf, vom Buttermilchshake über Konfitüre mit weißer Schokolade bis zum Erdbeer-Chutney mit roten Zwiebeln und Chili. Auf jeden Fall sollten die frischen Erd-beeren bald verwendet werden, damit sie nicht matschig werden. Auf einem Teller oder in einer Schüssel hal-ten sie sich ein bis zwei Tage im Gemüse-fach des Kühlschranks. Man wäscht die emp-findlichen Früchte am besten erst unmittelbar vor dem Verzehr oder Verarbeitung. Übrigens kann die Erdbeere auch
herzhaft: Versuchen Sie doch einmal einen Salat mit jungen Pellkartoffeln, Ruccola, Schafskä-se und Erdbeeren. Was Sie dafür an Obst und Gemüse brauchen, gibt es knackfrsich auf dem Wo-chenmarkt am Stand von Chris-tian Lüth.
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abwehrstär-kendes Vitamin C als Orangen. Ernährungsexperten setzen sie wegen ihres hohen Gehalts an Folsäure und Eisen seit alters her gegen Blutarmut ein und der hohe Kalzium-Gehalt kann die Knochen vor Osteoporose schüt-zen. Kalium und Magnesium sind gut fürs Herz., die Salicyl-säure kann die Beschwerden von Gicht und Rheuma lindern und die sekundären Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Phenolsäu-ren können Arteriosklerose vor-beugen. Gut zu wissen. Bleibt also Fazit und als Motto für die Erdbeerzeit: Genießen Sie die fruchtigen Glücksmomente, so oft Sie können!
